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smow Hannover
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Oki
Oota
Joco
Isanka Korb
Sheru Stuhl
Jaan Sofa 780
369
Cuoio Stuhl
Vostra Wood
Cuoio Lounge Sessel
Sheru Armlehnstuhl
375
Votteler Chair

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Über Walter Knoll

Wohlfühloase mit Walter Knoll Oki Beistelltisch, Bundle Sofa & Isanka Korb sowie dem Yungiyungi Teppich aus der Legends of Carpets Serie mit passenden Teppichkissen

Walter Knoll Möbel anschauen und kaufen

Die Marke Walter Knoll steht seit über 100 Jahren für innovatives, modernes Möbeldesign made in Germany. Mit Firmenhauptsitz in Herrenberg und einem Produktionsstandort in Mötzingen hat sich das deutsche Möbelunternehmen international als Hersteller im High End Segment etabliert. Bei der Produktion kommen innovative Technologien wie auch traditionelle Handwerkskunst zum Einsatz. Jedes Walter Knoll Möbelstück wird individuell von verschiedenen Fachkräften gefertigt und geprüft. Das betrifft die Auswahl und Verarbeitung der jeweiligen Materialien genauso wie die Anfertigung von Polstern und Nähten. Machen Sie sich online ein Bild vom Knoll Sortiment und bestellen Sie die zeitlosen, auf einen internationalen Lifestyle abgestimmten Walter Knoll Möbel im smow Onlineshop.

Walter Knoll Headquarter in Herrenberg

Walter Knoll Produktionsstätte in Herrenberg

Sie möchten sich mit allen Sinnen von der hohen Qualität der Walter Knoll Möbel überzeugen? Möbel von Walter Knoll können auch im lokalen Handel in einem unserer smow Stores angeschaut und gekauft werden. Liegen und sitzen Sie Probe auf und an dem ausgewählten Walter Knoll Mobiliar und lassen Sie sich vor Ort beraten. Es besteht außerdem die Möglichkeit, auf Wunsch die gläserne Walter Knoll Manufaktur in Herrenberg in der Nähe von Stuttgart zu besuchen.

Besuchen Sie den Walter Knoll Showroom in Herrenberg bei Stuttgart

Walter Knoll Wohnzimmer- und Loungemöbel im Onlineshop

Ob Wohnen, Arbeiten oder öffentlicher Raum - das Portfolio von Walter Knoll umfasst Designermöbel für alle Lebensbereiche von Designerinnen und Designern wie Claudio Bellini, EOOS, Daï Sugasawa und Norman Foster.

Im Wohnbereich ist der Möbelhersteller insbesondere auf Polstermöbel, also Sofas, Sessel und Polsterbänke spezialisiert, die auch in Lobbies und Arbeitskontexten eingesetzt werden. Der Sessel 369 Armchair stellt als Vertreter der Walter Knoll Classic Edition beispielsweise im Wohnzimmer oder in eleganten Eingangsbereichen unter Beweis, wie zeitlos und hochwertig Walter Knoll Möbel sind. Auch das Muud Sofa von EOOS verkörpert mit exzellenter Verarbeitung, hochwertigen Materialien, ausgewogenen Proportionen und funktionalen Details die Kunstfertigkeit und Exzellenz der Möbelherstellung bei Walter Knoll.

Sessel 369

Walter Knoll produziert außerdem Stühle, Bürostühle, Beistelltische und diverse Accessoires. Stühle von Walter Knoll können insbesondere als Esszimmerstühle eingesetzt werden, sind aber auch, wie der Schalensessel FK Chair aus dem Jahr 1969 für Arbeitskontexte konzipiert.

Wohnaccessoires von Walter Knoll, wie der Aufbewahrungskorb Isanka, setzen besonders edle Akzente bei der Einrichtung. Dazu gehören auch die Walter Knoll Teppiche und Kissen des Künstlers und Designers Helmut Scheufele, der Experte für Textilien, Farben und Design ist.

Walter Knoll Vostra Wood Stühle

Isanka Korb von Walter Knoll

Der Cuoio Lounge Sessel lädt zum Ausspannen ein

Muud Sofa

So entstand die Möbelmarke Walter Knoll

Der Stammbaum des Familienunternehmens Knoll

Anfänge im Geschäft seines Vaters
1878 wurde Walter Knoll als Sohn des Polstermöbelfabrikanten Wilhelm Knoll in Stuttgart geboren. Nach einigen Jahren beim Militär sowie als Mitarbeiter im Geschäft des Vaters versuchte er sich als selbständiger Kaufmann, scheiterte jedoch und floh in die USA, um Gläubigern zu entkommen. 1907 kehrte er in seine Heimat zurück und übernahm zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Wilhelm das Ledergeschäft seines Vaters. So entstand schließlich die Ledersitzmöbelfabrik Wilhelm Knoll unter Leitung der beiden Söhne Willy und Walter Knoll.

Was unterscheidet Walter Knoll und Knoll International?
Walter Knolls erstgeborener Sohn Robert sollte später wiederum den väterlichen Betrieb übernehmen, während sein zweiter Sohn, Hans Knoll, 1938 in die USA ging und sich dort zusammen mit seiner Frau Florence Knoll selbstständig machte. Aus dieser Unternehmensgründung ging der heutige amerikanische Möbelhersteller Knoll International hervor. So handelt es sich bei Walter Knoll und Knoll International inzwischen um zwei unabhängige Möbelmarken mit gemeinsamen Vorfahren.

Ende der Zwanziger Jahre revolutioniert Wilhelm Knoll mit seinem „Antimott“ Programm die traditionelle Polstertechnik

1949 vermittelt der Sessel Vostra ein Lebensgefühl des Aufbruchs und verleiht Walter Knoll wieder internationale Anerkennung

Walter Knoll - Möbelmarke der Moderne
Nach Jahren in Wien und New York kehrte Walter Knoll abermals nach Stuttgart zurück und gründete im Jahr 1925 die Firma Walter Knoll & Co. GmbH, die sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem der erfolgreichsten und einem für die Moderne richtungsweisenden Möbelhersteller entwickeln sollte.

Durch seinen Kontakt zu Bauhausgründern wie Walter Gropius war Walter Knoll der erste Fabrikant, der sich auf die Serienfertigung von Bauhausmöbeln spezialisierte. Darüber hinaus stattete der Hersteller einige Wohnungen von Mies van der Rohe sowie der Weißenhofsiedlung mit Walter Knoll Möbeln aus.

Vostra Sessel in einem Studentenwohnheim in Hamburg 1953

1964 verließ Walter Knoll das Unternehmen und übergab die Leitung fortan seinem Sohn Robert Knoll und Dr. Walter Combe. Ab 1982 leiteten dann Michael Knoll und Stephan Combe die Firma und führten sie schließlich mit Wilhelm Knoll zusammen. Schließlich ging das Familienunternehmen 1993 an die renommierte Möbelfamilie Benz über und wird seither von Markus Benz geführt.

Bis 1964 blieb er Geschäftsführer seiner Firma und verstarb 1971 – er sollte die Ausstattung des Flughafens Tegel durch den von ihm gegründeten Betrieb 1975 nicht mehr erleben. 1993 übernahm Rolf Benz das inzwischen international renommierte Designunternehmen, welches weiterhin stetig wächst.

Die Möbelhersteller-Dynastie Knoll im Überblick

1865 gründete Wilhelm Knoll, der Urvater der Knoll-Dynastie, sein „Leder Geschäft“ in Stuttgart.

Wilhelm Knolls Ledergeschäft in Stuttgart
Die Unternehmensgeschichte des Möbelunternehmens Knoll geht bis ins Jahr 1865 zurück, als Wilhelm Knoll (1839-1907) sein Ledergeschäft in Stuttgart gründete. Das „Knoll-Leder“ entwickelte sich in der Folgezeit zum Markenzeichen des Württembergischen Herrscherhauses.

Walter und Willy übernehmen das Unternehmen des Vaters
Im Jahr 1906 wurde aus dem Ledergeschäft schließlich die Ledersitzmöbelfabrik Wilhelm Knoll unter Leitung der beiden Söhne Willy und Walter Knoll.

Walters Sohn Hans gründet Knoll International in den USA
Ende der 1930er Jahre ging dann Hans Knoll, der älteste Sohn Walter Knolls, in die USA und machte sich dort nach einer Weile zusammen mit seiner Frau Florence Knoll selbstständig. Aus dieser Unternehmensgründung ging der heutige amerikanische Möbelhersteller Knoll International hervor.

Walter Knoll gründet eigene Firma, Wilhelm Knoll bleibt bestehen
Im Alter von 50 Jahren gründete Walter Knoll wiederum seine eigene Firma, die Walter Knoll & Co GmbH. Das Geschäft Wilhelm Knoll übernahm nach dem Tod des Vaters wiederum dessen Sohn Dieter Knoll, der dann die Firma namens Dieter Knoll in Österreich gründete.

Walter Knoll Firmensitz und Showroom heute

Feuer und Flamme für Handwerk made in Germany: Interview mit dem CEO von Walter Knoll, Markus Benz

In vielen Unternehmen bleiben die führenden Köpfe eher im Hintergrund. Vielleicht sehen die Mitarbeitenden sie zu Weihnachtsansprachen oder anderen offiziellen Terminen. Bei Walter Knoll sieht das etwas anders aus. CEO Markus Benz ist dafür bekannt, lieber durch die Räume seines Headquarters zu streifen und sich mit dem Team auszutauschen, als in seinem Büro zu sitzen.

Aus diesem Grund haben wir ihn auch direkt im Walter Knoll Showroom in Herrenberg getroffen – im Herzen von Walter Knoll, nämlich über der Gläsernen Manufaktur, wo man täglich die Fertigung in präziser Handarbeit durch die Glasfronten beobachten kann.

Seit nun 30 Jahren ist Walter Knoll, wie Benz selbst sagt, sein Leben. Mit Feuer und Flamme ist er seitdem dabei, und seine Leidenschaft ist in seinen Erzählungen deutlich spürbar.

Markus Benz im Walter Knoll Showroom mit smow im Gespräch

smow: Herr Benz, wie sind Sie zu Walter Knoll gekommen?

Markus Benz: Wahrscheinlich Schicksal. Dadurch, dass ich in ein Möbelunternehmen hineingeboren bin mit meinem Vater Rolf Benz, waren wir natürlich immer möbelaffin. Bei Rolf Benz hatten wir nicht mehr die Mehrheit und mein Vater sah im Kauf von Walter Knoll auch die Chance, wieder mehr unternehmerische Freiheit zu erlangen.

smow: War es für Sie also schon immer klar, dass Sie in die Möbelbranche gehen und Walter Knoll übernehmen?

Markus Benz: Nein, das war überhaupt nicht klar. Ich habe eigentlich Jura studiert und bin ausgebildeter und zugelassener Rechtsanwalt. Über diesen Weg hätte mir auch eine ganz andere Karriere offengestanden. Aber irgendwann habe ich mich entschieden, das geistige Erbe der Familie anzutreten. Ich habe ja vorher bereits drei Jahre bei Wilkhahn gearbeitet. Und danach war der Start bei Walter Knoll, am 1. Oktober 1993. Vor 30 Jahren.

smow: Walter Knoll ist ein Familienunternehmen, 2023 ist Ihre Tochter hinzugekommen als CIO. Ist es für Sie ein Spagat, die Tradition mit Fortschritt zu verbinden?

Markus Benz: Ganz im Gegenteil. Die Kinder sind ja unter modernen Bedingungen aufgewachsen, und ich freue mich, dass diese Energiezufuhr der nächsten Generation stattfindet und ehrlich gesagt, beflügelt es mich.

smow: Ist dies nun ein Generationswechsel?

Markus Benz: Natürlich ist es der Start eines Generationswechsels, aber wir haben noch ein bisschen Zeit, und wir können jetzt diese Übergangszeit ganz wunderbar miteinander gestalten.

smow: Womit hebt sich Walter Knoll von anderen ab?

Markus Benz: Ich glaube, gerade in der intensiven Beschäftigung mit den Produkten liegt der Unterschied. Wir brauchen oft zwei bis fünf Jahre, um die Produkte zu entwickeln. Und sie folgen auch gewissen Prinzipien und Regeln. Dennoch muss immer Innovationskraft dahinter stecken: Wir wollen mit jedem Produkt einer Kategorie etwas Neues hinzufügen. Es darf nicht einfach nur der nächste Stuhl und der nächste Tisch sein, sondern immer etwas Besonderes seiner Art.

smow: Welche Prinzipien und Regeln sind das beispielsweise?

Markus Benz: Mich beschäftigt immer die Archaik. Was treibt Menschen an und was leitet sie? Ich habe sehr viele Native Tribes in aller Welt besucht, in Nordamerika, in Südamerika, in Australien, Neuseeland, Afrika. Wir hier merken ja gar nicht mehr so richtig, was uns wirklich treibt, weil alles durch Kulturmüll überlagert ist. Bei den Native Tribes lässt sich erkennen, dass ein Faktor immer die Handwerklichkeit ist - und die Bewunderung der von Menschenhand erschaffenen Dinge. Außerdem spielen Sinnlichkeit und der Sinn für das Schöne eine große Rolle. Menschen schaffen mit ihren Händen immer besondere Dinge - ob das die Verzierung von Alltagsgegenständen war, ob es Schmuck ist oder die Gestaltung von Gebäuden und Räumen.

Zum anderen geht es immer auch um bestimmte Materialien. Jede Kultur hat ihr Material, das sie bewundert. Und trotzdem erkennen wir auch kulturübergreifend die Schönheit dieses Materials, ob das jetzt ein Stein, eine Muschel, ein Stück Holz oder Gold ist. Es geht um rationale Linien, und die Verbindung der rationalen Linien schafft Emotion. Das heißt, Beliebigkeit ist ausgeschlossen.

smow: Geht es Ihnen dabei aber auch um Nachhaltigkeit?

Markus Benz: Es gibt einen ganz einfachen Satz, der heißt: Alles was wir tun, muss sich auch morgen als wertvoll erweisen. Wenn wir immer so denken würden, würden wir oft verantwortungsvoller mit Erfindungen umgehen. Ich halte es da ganz einfach mit den Native Tribes dieser Welt: Dir wurde etwas gegeben, du sollst etwas weitergeben und jetzt benimm dich anständig dazwischen.

smow: Was bedeutet das bei der Zusammenarbeit mit Designerinnen oder Designern?

Markus Benz: Wenn man auf höchstem Niveau arbeitet, dann muss man die Spezialisten auch unbedingt nutzen und mit ihnen zusammenarbeiten. Aber die Besonderheit liegt darin, dass das Team, das diese Leistung erbringt, sehr gut zusammen agiert. Das Schwierigste ist es immer, die Kommunikation mit neuen Designern aufzubauen. Das dauert oft mehrere Jahre, bis dann die Tiefe entsteht, die Walter Knoll dafür braucht. Und wir fangen dort an, wo andere aufhören.

smow: Sind Sie denn persönlich zu Hause komplett in Walter Knoll eingerichtet? Oder lassen Sie auch andere Marken zu?

Markus Benz: Es gibt schon ein paar Fremdmarken. Ich habe zum Beispiel immer noch einen Wilkhahn-Sessel zu Hause, denn ich habe damals für Wilkhahn gearbeitet. Das waren meine ersten Verkaufserfolge und so ein Sessel, ein 220er, das ist für mich heute immer noch ein wahnsinnig schönes Produkt, mit dem ich mich verbunden fühle. Aber meine Lieblingsprodukte liegen bei Walter Knoll (lacht).

smow: Haben Sie denn ein bestimmtes Lieblingsprodukt?

Markus Benz: Das ist wie bei einer Mutter mit vielen Kindern: Sie sind alle ihre Liebsten. Und so möchte ich es eigentlich auch betrachten. Es gibt vielleicht Stilpräferenzen, die man für sich hat. Aber ich habe fast alle Produkte dann doch irgendwie im nahen oder weiteren Umfeld und lebe jeden Tag damit. Nach 30 Jahren kann ich sagen, ich habe die Produkte um mich, die zu mir gehören und zu mir passen. Und jedes Produkt ist auch ein Stück von mir.

smow: Was bedeutet Walter Knoll für Sie persönlich?

Markus Benz: Das ist mein Leben. Wenn Sie 30 Jahre am gleichen Stück Holz schnitzen und dann sagen, es ist nicht ein Teil von Ihnen, dann wäre das eine ziemlich traurige Angelegenheit. Ich freue mich jeden Tag, dass uns neue Menschen entdecken und die uns jetzt in dieser Qualität wahrnehmen. Außerdem war mir immer wichtig, dass wir nicht nur eine Marke für Endkonsumenten sind, sondern auch die Marke für die Profis. Daher freut und erfüllt es mich persönlich besonders, dass Walter Knoll inzwischen eine starke Architektenmarke geworden ist.

smow Shorts mit Markus Benz:

smow: Ihr letzter Museumsbesuch?

Markus Benz: Gestern Abend. Staatsgalerie. Ich bin seit sieben Jahren Freund der Staatsgalerie Stuttgart.

smow: Lieber Bauhaus oder skandinavisches Design?

Markus Benz: Beide sind Ausprägungen der Moderne und beide Philosophien haben sich als dauerhaft und nachhaltig erwiesen. Das Bauhaus kam vielleicht ein Stück technischer daher, weil man eigentlich Serienprodukte für die Masse machen wollte, was nie funktioniert hat. Aber es ist ganz was anderes rausgekommen, nämlich eine Designsprache, die seit über 100 Jahren gültig ist. Das skandinavische Design ist stark mit Holz verknüpft, steht aber genauso für die Kombination von Leder und Stahl, wenn ich z. B. an Kjærholm und seine Nachfolger denke. Ich glaube, dass es einfach unterschiedliche Ausprägungen einer Zeit sind, die wir heute als Moderne betrachten.

smow: Norddeutschland oder Süddeutschland?

Markus Benz: Der Süden hat mehr Möglichkeiten, wenn man jetzt einen Umkreis zieht von 200 oder 300 Kilometern. Insofern sage ich Süddeutschland.

smow: Vielen herzlichen Dank für das schöne Gespräch, Herr Benz!

Markus Benz: Bitteschön. Ich hoffe, wir haben es ein bisschen angezündet.

smow: Wir sind ganz Feuer und Flamme.