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USM Magazin spaces 2/2007

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Das Modellbüro, Hangzhou - mit USM Haller

Hohe Qualität, zeitloses Design und modularer
Aufbau sind die Grundpfeiler von USM Haller. Und: Die Form eines Möbels muss
seiner Funktion folgen - nicht umgekehrt.
Die Idee bei der Entwicklung des USM Haller Möbelbausystems
war seit jeher, Funktion und Design
so miteinander zu verbinden, dass die Möbel auch
flexiblen Infrastrukturen gerecht werden.
Hohe Qualität, zeitloses Design und modularer Aufbau sind die Grundpfeiler von USM Haller. Und: Die Form eines Möbels muss seiner Funktion folgen - nicht umgekehrt. Die Idee bei der Entwicklung des USM Haller Möbelbausystems war seit jeher, Funktion und Design so miteinander zu verbinden, dass die Möbel auch flexiblen Infrastrukturen gerecht werden.
Im Bild: USM Haller Tisch und Vitra Stuhl

Wer im hitzigen Immobilienmarkt Chinas bestehen will, muss trotz Wirtschaftswachstum von fast zehn Prozent um Kunden kämpfen. Denn Anleger und Mieter vertrauen schon lange nicht mehr nur auf schöne Pläne und hochrealistische Visualisierungen - sie wollen Bauprojekte im Massstab 1:1 prüfen, bevor sie kaufen oder mieten. Deshalb lassen Investoren oft Mehrfamilienhaus-grosse Ausstellungs- und Verkaufspavillons gleich auf die Baustelle ihrer zukünftigen Projekte stellen. Darin kann man, während dahinter in luftiger Höhe und oft während 24 Stunden gemauert, gehämmert und geschweisst wird, einen klimatisierten Ausblick in die baustaubfreie Zukunft werfen. Für die Immobiliengesellschaft Hangzhou Nice Source konnte das deutsche Architekturbüro GMP in Hangzhou eine Hochhausgruppe bauen und auch gleich den Vorgeschmack darauf, den Verkaufspavillon. Auf eleganten 500 Quadratmetern wird darin das Ambiente der 123'000 Quadratmeter Bürofläche vorgeführt: große Büros, hoher Ausbaustandard, teure Verarbeitung, edle Materialien, elegante Büromöbel - und USM Haller.

Hangzhou Nice Source United Real Estate Co., Ltd., Hangzhou, Foyer mit USM Haller Empfang
Hangzhou Nice Source United Real Estate Co., Ltd., Hangzhou, Foyer mit USM Haller Empfang
Ungewohnt
für den asiatischen Raum ist die
Grosszügigkeit der Räume -
für eine Immobiliengesellschaft
ist eben dieser Raum wichtigstes
Gut. Strukturiert wird die Weite
durch das USM Haller Möbelbausystem in graphitschwarz. Im Bild: USM Haller Tische mit Vitra Stühlen
Ungewohnt für den asiatischen Raum ist die Grosszügigkeit der Räume - für eine Immobiliengesellschaft ist eben dieser Raum wichtigstes Gut. Strukturiert wird die Weite durch das USM Haller Möbelbausystem in graphitschwarz. Im Bild: USM Haller Tische mit Vitra Stühlen

Das Büromöbel-System haben die deutschen Architekten vorgeschlagen, denn erstens stehen die Büromöbel von USM Haller auch in unseren eigenen Büros, und zweitens ist es ein zeitloses und modernes System, das sich allen möglichen Situationen anpassen lässt, so Magdalene Weiss vom GMP-Büro im 190 Kilometer entfernten Shanghai. Nach der Fertigstellung der beiden Bürotürme haben die USM Haller Möbel auch gleich ihren ersten Härtetest bestanden: Das Verkaufsteam ist in eines der Hochhäuser umgezogen und konnte die neuen Räume mit denselben Büromöbeln einrichten, mit denen es schon den Pavillon möbliert hatte.


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Masterpiece, Mannheim - Struktur für Chaos mit USM Haller

USM Haller bei Singhoff GmbH, Mannheim.
USM Haller bei Singhoff GmbH, Mannheim.
Im Bild: USM Haller Rollcontainer

Ist das der Stoff, aus dem Legenden sind? Im Herbst 1989 stellt eine junge Frau in einem Hotelzimmer drei T-Shirts aus. Dorothee Schumacher-Singhoff, Mitte Zwanzig, hat soeben das T-Shirt neu erfunden: witzig, charmant, sportlich, lässig, aber immer chic. Sie wählt für ihre Kreationen ihren Mädchennamen Schumacher.

Eigentlich war es nur ein T-Shirt, ein bisschen anderes Design als die andern, pflegt Dorothee Schumacher-Singhoff zu sagen, wenn sie nach den Anfängen von Schumacher gefragt wird. Die Presse bejubelte den Überraschungserfolg der Newcomerin, den Ideenreichtum dieser Frau, die nie Design studiert hatte. Mit der Zeit kamen dann Pullover, Röcke, Jacken, Kleider und vieles mehr dazu. Irgendwann wurde daraus eine vollständige Kollektion - und Schumacher ein Label mit einem unverwechselbaren Stil. Heute sind es 300 Teile pro Kollektion.

Jörg Singhoff kümmert sich ums Business. Und das ist mittlerweile mächtig gewachsen. Auf allen fünf Kontinenten, in 32 Ländern und in mehr als 600 Shops wird die Marke Schumacher vertrieben. Dorothee Schumacher-Singhoffs Mode sei, so heisst es, wie sie selbst: verspielt, charmant, anspruchsvoll und überraschend. Sie sagt über ihre Mode, dass sie feinfühlig und dezent sei, nie laut und schrill. Ihre textile Philosophie darf man kurz etwa so zusammenfassen: nicht einschränken lassen. Die Persönlichkeit ausleben. Die Mode soll das Ego streicheln.

Wo lebt dieses erfolgreiche Unternehmen mit seinen klaren, offenen Grundgedanken? In einer stillgelegten Kartonagenfabrik direkt am Rhein in Mannheim ist der Firmensitz von Singhoff. Der französische Architekt Yves Bayard baute 1989 aus der Fabrik ein transparentes Gebäude mit einer breiten Fensterachse. Sein Motto lautete: Ideen brauchen Raum.Büromöbel für zirka 45 Arbeitsplätze, dazu die Atelierplätze mit den Schneidertischen, zwei Konferenzräume, zwei Showrooms und eine Küche sind auf zwei Etagen verteilt. Nicht zu vergessen die Dachterrasse mit prächtiger Aussicht. Dorothee Schumacher-Singhoff und Jörg Singhoff haben je ein Einzelbüro. Im Grunde ist der Firmensitz eine helle, offene Loft. Kaum Wände, wenig Begrenzungen, viel Platz für Diskurs.

Im Herzen der Schumacher
Kreation: Das USM Haller Sideboard in Schwarz ist
ruhender Pol, flankiert von USM Haller Schreibtischen.
Im Herzen der Schumacher Kreation: Das USM Haller Sideboard in Schwarz ist ruhender Pol, flankiert von USM Haller Schreibtischen.

Das USM Haller Möbelbausystem, hier steht es in Schwarz, haben die Singhoffs gemeinsam mit ihrem Architekten gefunden. Dieses Möbel Design bietet den perfekt strukturierten Rahmen für unser kreatives Chaos, sagt Dorothee Schumacher- Singhoff zur Wahl der Einrichtung. USM Haller ist wie wir: facettenreich und wandelbar. Schumacher wächst und mit uns das System.

Zwanzig Frauen sammeln Ideen, entwerfen, schneidern. Stoffe, Garne, Materialproben, Zeitschriften, Bücher und Entwürfe brauchen Platz. Jeden Tag und immer wieder neu. Das USM Haller Möbelbausystem ist ein Gegenpol zur emotionalen, spielerischen Kreativität bei Schumacher, sagt die Firmengründerin. Und lacht, als man sie fragt, ob sie die Designmöbel auch zu Hause stehen habe. Privat sorgen meine vier Kinder für Flexibilität, für eine sichere Basis und für kreatives Chaos. Da ist ein Gegenpol nicht nötig.


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Must-Have, New York - USM Haller Ästhetik und Funktionalität für Kreative

Must-Have Die Zeitschrift Visionaire ist eine Bibel in der Welt der Kunst, immer noch ein unbedingtes Must-Read und Must-Buy für Modeanhänger mit bislang 50 Ausgaben. Visionaire wurde mit den Worten Papier und Tinte als Performance Art beschrieben - wegen des ungewöhnlichen Formats, das kaum noch Ähnlichkeit mit herkömmlichen Zeitschriften hat. Es schreiben auch keine normalen Journalisten, denn jede Ausgabe ist das Ergebnis einer kreativen Zusammenarbeit zwischen dem internen Team von Visionaire und herausragenden Namen, von Karl Lagerfeld und Mario Testino bis hin zu David Bowie. Jede so genannte Ausgabe von Visionaire erscheint nicht auf den üblichen Hochglanzseiten, sondern in einer ganz eigenen Form und setzt sich damit über die Regeln des Genres hinweg. In welchem Format sie auch erscheint, Visionaire wurde zu einem wahren Sammlerstück; ein komplettes Set aller Ausgaben von 1 bis 48 in tadellosem Zustand erzielte bei einer Auktion bei Sotheby's sage und schreibe $ 35'000. Ich denke, unser wichtigstes Publikum sind Personen, die sich für Design interessieren, die Fotografie lieben, Modedesigner, Künstler, erläutert Mitbegründerin, Ex-Modell und jetzige Herausgeberin Cecilia Dean, viele Werbeagenturen beobachten genau was wir tun, wie eine Trend-Voraussage. Dean ist Tag für Tag die treibende Kraft hinter Visionaire; sie und ihr Team arbeiteten anfangs von einem einfachen Apartment aus, doch als die Auflagen der Zeitschrift stiegen, wechselten sie in neue, vollkommen in Weiss gehaltene Büros im Stadtviertel SoHo in Manhattan. Nachdem wir mehrere Unternehmen abgeklappert hatten, fanden wir, dass die Möbel von USM Haller einfach am besten passten, sowohl in ästhetischer als auch in funktionaler Hinsicht, setzt Dean fort, mit seinem modernen, klaren Design kombiniert USM auf perfekte Weise Schönheit und Funktion. Und die Möbel bestehen aus einzelnen Modulen; wenn wir uns also vergrössern, kann die Inneneinrichtung mitwachsen.

USM Haller bei Visionaire, New York (USA)
USM Haller bei Visionaire, New York (USA)
Ein weisser Himmel für Magazin-
Liebhaber: In den USM Haller Vitrinen werden bibliophile
Schätze zur Schau gestellt.
Ein weisser Himmel für Magazin- Liebhaber: In den USM Haller Vitrinen werden bibliophile Schätze zur Schau gestellt.
An weiss lackierten USM Haller Glastischen nimmt man sich in der hektischen
Grossstadt gerne Zeit
zum Schmökern.
An weiss lackierten USM Haller Glastischen nimmt man sich in der hektischen Grossstadt gerne Zeit zum Schmökern.

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Glasklarer Durchblick, Frankfurt a.M. - Transparenz mit USM Haller über den Dächern von Frankfurt

Weserbank AG, Frankfurt a.M.. Im Bild USM Schreibtisch und USM Highboard
Weserbank AG, Frankfurt a.M.. Im Bild USM Schreibtisch und USM Highboard

Glasklarer Durchblick Vielleicht sieht diese Bank den Himmel etwas besser als andere. Denn sie sitzt in einem gläsernen Dach. Das heisst: Im sechsten und siebten Obergeschoss eines Gebäudes, das auf dem ehemaligen Areal einer Hochgarage und Teilen der Hessischen Landesbank neu errichtet wurde. Wobei das denkmalgeschützte Fassaden-Design erhalten blieb und die Innenwelt - entkernt - neu gestaltet wurde. Das gläserne Dach, in dem die Weserbank residiert, wurde auf das ursprüngliche Gebäude gesetzt, und auf diese Weise konnten die zwei Stockwerke gewonnen werden. Entworfen haben die gesamte Neugestaltung des Areals die Frankfurter Architekten Schneider&Schumacher. 1912 wurde die Weserbank als unabhängige regionale Privatbank mit Hauptsitz in Bremerhaven gegründet. Seit Juli 2006 ist die Zweigstelle im Haus an der Junghofstrasse in Frankfurt in Funktion. Im sechsten Stock ist ein Grossraumbüro, im siebten Stock sind ein grosser und drei kleine Besprechungsräume untergebracht. Insgesamt 34 Mitarbeitende beschäftigt die Bank. Sie sind je rund zur Hälfte für Bremerhaven und das normale Bankbusiness und in der Niederlassung in Frankfurt am Main für das Investment Banking mit dem Schwerpunkt Initial Program Offerings zuständig. Will heissen: Heranführen von Unternehmen an die Börse in Frankfurt.

Transparenz über den Dächern
von Frankfurt: Die neuen Tischaufbaublenden
gewähren
den Mitarbeitenden Privatsphäre
ohne die offene Kommunikationskultur
zu beeinträchtigen.
Transparenz über den Dächern von Frankfurt: Die neuen Tischaufbaublenden gewähren den Mitarbeitenden Privatsphäre ohne die offene Kommunikationskultur zu beeinträchtigen.
USM Haller Frankfurt
USM Haller Frankfurt

Die Räumlichkeiten sind mit Büromöbeln von USM in Schwarz eingerichtet. Warum? Die Antwort der Weserbank fällt knapp, aber klar aus: Weil man bei der Evaluation festgestellt habe, dass viele Institute in Frankfurt die Büromöbel von USM nutzen und diese Möbel auch sehr ansprechend seien. Bemerkenswert sind zwei Neuheiten von USM, die hier eingesetzt werden: Die so genannten Akustikelemente und Aufbaublenden. Es arbeiten hier relativ viele Menschen in einem weiten, gläsernen Raum zusammen - pro Person stehen 16 Quadratmeter zur Verfügung -, dessen einziges dämpfendes Element der Teppichboden ist, weswegen sich zusätzliche Anforderungen an das Design der Büromöbel ergeben. Die Möbel-Akustikelemente werden unterstützt von den Aufbaublenden, die für Abgrenzung und für zusätzliche Schallabsorption sorgen.


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Grösse mit Zukunft, Reims - Lesen mit USM

Universitätsbibliothek Robert de Sorbon, Reims
Universitätsbibliothek Robert de Sorbon, Reims
mit mehr als 1000 USM Haller Regalen
USM Haller Bibliothek
USM Haller Bibliothek

Grösse mit Zukunft Die 21'000 Studentinnen und Studenten der Universität Reims haben im September 2006 eine Bibliothek der Superlative bekommen. Die neu eröffnete Universitätsbibliothek wurde durch das in Lyon ansässige Architekturbüro Chabanne& Partenaires entworfen. Das Gebäude ist benannt nach Robert de Sorbon, einem französischen Theologen und Hofkaplan, der im Jahre 1257 das Collège de Sorbonne in Paris gründete, aus dem später die Universität Sorbonne hervorging. Die Leiterin der neuen Bibliothek, Carine El Bekri Dinoird, ist stolz und glücklich über ihren Arbeitsort, ein architektonisches Bijou. Die Innenarchitektur hat es geschafft, alle Schwierigkeiten, die derart gigantische Platzverhältnisse mit sich bringen, bravourös zu umgehen. Es galt letztlich eine Atmosphäre zu kreieren, in der man sich wohlfühlt, sich konzentrieren, reflektieren, recherchieren kann. Das zeitlose Design, das Prinzip der Modularität und die Qualität gaben den Ausschlag zugunsten von USM Möbeln. Die mehr als tausend Bücherregale erstrecken sich entlang der beiden offenen Stockwerke, die das Herz des Gebäudes bilden. Nein, ein Labyrinth ist diese Bibliothek nicht - trotz ihrer Grösse. Farben weisen den Weg. Die Bibliothek ist in Frankreich als Bibliothèque verte klassiert worden. Weil sie mit hohen Anforderungen an ihre Umweltverträglichkeit nach Richtlinien der HQE (Haute Qualité Environnementale) gebaut worden ist. Das geht von der Lage des Gebäudes im Hinblick auf die Sonneneinstrahlung über das Heizungssystem bis zur Wahl der Materialien, die sich auf die Temperatur auswirken - selbstverständlich ohne Klimaanlage. Auch die akustischen Einbauten entsprechen den Anforderungen der HQE. Mit der neuen Bibliothek Robert de Sorbon der Universität von Reims wurde ohne Zweifel ein Stück Zukunft gebaut.

6'500 m2 öffentlicher Raum 4'000 Besuchende pro Tag 130'000 Bücher 1'000 Zeitschriften mehr als 1'000 USM Regale


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Hafenarbeiter, Hamburg - USM Haller im Wasser

Kanzlei Watson, Farley & Williams, Dockland, Hamburg
Kanzlei Watson, Farley & Williams, Dockland, Hamburg
Die Arbeitsplätze gruppieren
sich um die Sitzungszimmer
im Zentrum. Raumlange USM Sideboards
und Theken führen
den Blick durch die Büros
hinaus aufs Wasser.
Die Arbeitsplätze gruppieren sich um die Sitzungszimmer im Zentrum. Raumlange USM Sideboards und Theken führen den Blick durch die Büros hinaus aufs Wasser.

Wenn die Mitarbeitenden der Kanzlei Watson, Farley & Williams zur Arbeit gehen, müssen sie nicht nur die Ärmel hochkrempeln - sondern manchmal auch die Hosenbeine. Denn ihre Kanzlei steht im Wasser - in einem der spektakulärsten Bürohäuser Hamburgs: Auf einem Grundstück, das, wie Die Welt anlässlich der Eröffnung am 31.Januar 2006 schrieb, es gar nicht gab. Dockland, so heisst das Bürohaus, schwimmt in der Elbe in unmittelbarer Nachbarschaft zum Containerhafen Hamburg. Dieses Bürohaus mit der Attitüde eines Luxusliners macht zwar keine Fahrt, aber Furore. Vierzig Meter ragt das Gebäude über das Wasser, es vereint auf sechs Geschossen zirka 6'500 Quadratmeter Bürofläche. Entworfen hat es Hadi Teherani, der 1954 in Teheran geboren wurde und 1960 nach Hamburg kam. Der Architekt und Designer wird als Dompteur des Lichts gepriesen, der näher am Himmel baut als alle anderen. Die Hamburger Kanzlei der international tätigen Anwaltsfirma Watson, Farley&Williams, mit Niederlassungen in London, New York, Paris, Rom, Piräus, Singapur, Bangkok und Hamburg, war von Anfang an mit im Boot. 30 Arbeitsplätze mit Schreibtischen und Bürostühlen waren es beim Erstbezug, mittlerweile sind es bereits 35. Die Kanzlei wächst, die Büros wachsen mit: Dank flexiblen Raumtrennungssystemen können die Räume in ihrer Fläche ebenso wie in ihren Aufteilungen verändert werden. Und das USM Haller Büromöbel-System, hier in Anthrazitgrau, wächst problemlos mit.


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Himmlisch schön, Granada - USM Design hinter barocken Mauern

Überraschung im Innern:
Hinter den barocken Mauern
ordnet USM Haller
den administrativen
Alltag der katholischen Kirche
von Granada.
Überraschung im Innern: Hinter den barocken Mauern ordnet USM Haller den administrativen Alltag der katholischen Kirche von Granada.
Im Bild: USM Haller Konferenztisch mit Vitra Soft Pad Chairs

Himmlisch schön Im Herzen Granadas, vor der Renaissance-Kathedrale mit ihrer prächtigen Barockfassade und der ebenfalls aus der Barockzeit stammendenTabernakelkirche Iglesia del Sagrario, befindet sich ein weiteres Gebäude aus der Renaissance: die erzbischöfliche Kurie neben dem erzbischöflichen Palast. In der Kurie der Diözese arbeiten all jene, die dem Erzbischof in der Verwaltung der gesamten Diözese helfen. Im Erdgeschoss befinden sich ein Ausstellungsraum sowie ein Konferenzraum. Aufgrund eines Brandes war die Kurie lange Zeit geschlossen. Nach seiner Restauration wurde das Renaissancegebäude Ende 2005 wieder eröffnet. Verantwortlicher Architekt für die Arbeiten war Pedro Salmerón, ein andalusischer Fachmann für Kulturdenkmäler und Restaurator der Kathedralen von Granada und Jaén.

Curia Metropolitana de Granada, Granada - USM Auslagen
Curia Metropolitana de Granada, Granada - USM Auslagen
Curia Metropolitana de Granada, Granada - USM Haller Empfang
Curia Metropolitana de Granada, Granada - USM Haller Empfang

Was das Design der Inneneinrichtung betraf, hatte der Erzbischof genaue und zudem sehr weltliche Vorstellungen. Er wünschte sich ein modernes Möbelbausystem erster Qualität. Der Architekt schlug ihm USM Haller in Mattsilber vor. Und der Schirmherr war damit einverstanden. Die klassische Leichtigkeit des Designs in Kombination mit dem Steinfussboden und den historischen Mauern mit Inschriften vergangener Epochen vermitteln den Eindruck himmlischer Schönheit.


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Klassiker suchen Klassiker, Düsseldorf

Schlingpflanzen im neuen Lichthof
verbinden die sechs Etagen
des renovierten Henkel-Hauses.
Schlingpflanzen im neuen Lichthof verbinden die sechs Etagen des renovierten Henkel-Hauses.

Wenn zu einem Unternehmen Namen wie Persil, Perwoll, Pritt, Fa oder Taft gehören, dann ist Schnelllebigkeit seine Sache nicht. Der Konsumgüterkonzern Henkel feierte 2006 sein hundertdreissigjähriges Firmenjubiläum. Düsseldorf ist Henkels Heimathafen. Genauer Düsseldorf-Holthausen. Seit 1899 gehören Holthausen und Henkel zusammen. In Holthausen steht die Zentrale des Konsumgüterherstellers, der hier rund 6'500 Mitarbeitende beschäftigt. Im Haus Z30 an der Polystrasse arbeiten ungefähr sechshundert Menschen. Das Gebäude mit der trockenen Bezeichnung ist eine Denkzentrale - 1973 von Ullrich Kämmerer, Mitarbeiter der Bauabteilung Henkel, entworfen und 2006 revitalisiert, sagt Günter Geising, ebenfalls Architekt bei Henkel. Zwanzig Monate lang wurde umgebaut und renoviert, in das bestehende Gebäude wurde sogar ein neuer Lichthof eingefügt. Erstaunlicherweise musste das sechsstöckige Haus während der ganzen Verjüngungsphase nie komplett geschlossen werden.

USM Haller Design bei Henkel KGaA, Düsseldorf
USM Haller Design bei Henkel KGaA, Düsseldorf
600 Arbeitsplätze befinden sich
in diesem Gebäude - die akustikoptimierenden
Verkleidungselemente
von USM werden unter
Beweis gestellt.
600 Arbeitsplätze befinden sich in diesem Gebäude - die akustikoptimierenden Verkleidungselemente von USM werden unter Beweis gestellt.

Vor zirka 25 Jahren, so erinnert sich Architekt Geising, machte Henkel zum ersten Mal Bekanntschaft mit den Büromöbeln von USM Haller, als die Kosmetikfirma Aok zum Konzern kam - und mit ihr das Programm von USM. Das klassische, zeitlose Möbelbausystem wurde begeistert aufgenommen. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Dass es immer wieder einsetzbar ist, dass es auch ein paar Umzüge, Umbauten oder eben Revitalisierungen schadlos übersteht, dass die USM Büromöbel perfekt in die Offenheit und Transparenz, in die kommunikative, flexible Bürowelt des renovierten Henkel- Hauses passt, sind nur ein paar der Vorzüge, die von der Belegschaft gelobt werden. Und von den Planern ebenso. Bedingt durch die lange Zusammenarbeit hat sich daraus zwischenzeitlich eine partnerschaftliche Beziehung entwickelt. So kommen auch im Hause USM Haller Produkte von Henkel zum Einsatz.


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Funktionale Eleganz, Bordeaux - mit Inneneinrichtung von USM

AutoContact, Bordeaux - USM Haller Büromöbel
AutoContact, Bordeaux - USM Haller Büromöbel

Der Ort der Handlung: ein schönes altes Gebäude, das einst eine Reitschule war. Die Ambiance: klare, zeitlose Eleganz, das Design inszeniert von Pierre Clavier, Architekt, und Lilian Lambert, Innenarchitekt. Wir sind in Bordeaux am Sitz des Unternehmens AutoContact, Dienstleister für Automobilhersteller und Vertreiber von Automobilen. Rund fünfzig Personen arbeiten hier, aber es stand nie zur Diskussion, den prächtigen Raum mit Zwischenwänden zu verbauen. Von weit grösserem Interesse schien es, mit den Perspektiven des Ortes zu spielen und sein grossartiges architektonisches Volumen ins beste Licht zu rücken. Kam dazu: Serge Cazaux, der Direktor des Unternehmens, legte allergrössten Wert auf die Zusammenarbeit und die Kommunikation.

Tagsüber fällt das Licht durch
ein zentrales Oberlicht, abends
werden die beiden grossen
Säulen illuminiert. Abgrenzend
und ordnend walten die
Tagsüber fällt das Licht durch ein zentrales Oberlicht, abends werden die beiden grossen Säulen illuminiert. Abgrenzend und ordnend walten die
Sideboards von USM ihres Amtes.

Im ganzen Raum verteilt, grenzen die Büromöbel von USM die Arbeitsplätze voneinander ab. Sie bilden den hauptsächlichen Bestandteil der Innenausstattung. Auf beiden Seiten der Hauptverkehrsader, die das Gebäude durchquert, sorgen niedrige Sideboards dafür, dass die Zirkulation der Leute niemanden an den umliegenden Schreibtischen stört. Zugleich bewahrt diese Konfiguration die majestätische Grösse des Ortes ebenso wie die Diskretion der Arbeitsplätze. Es mag kühn anmuten, Büromöbel, die grundsätzlich der Ordnung dienen, als zentrales Element der Inneneinrichtung zu verwenden. In dieser ehemaligen Reitschule in Bordeaux wurde jedoch der Beweis erbracht, dass Funktionalität und Eleganz keine Rivalen sind.


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Klassikdesign im Trenddistrikt, New York - USM Haller im Hinterhof

Landmark Value Investments, New York (USA),
Landmark Value Investments, New York (USA),
im Bild: USM Sideboard

Sebastian Stubbe ist einer der drei Gesellschafter von Landmark Value Investments in Manhattan; er und sein Team sind auf die Fondsverwaltung für vermögende Privatpersonen auf der ganzen Welt spezialisiert. Doch auch wenn sie eine ganz traditionelle Dienstleistung anbieten, präsentiert sich ihre Firma völlig anders: Sie befindet sich in einem zirka 435 Quadratmeter grossen Loft im mittlerweile äusserst trendigen Meatpacking District am Hudsonufer, wo, wie der Name andeutet, die Fleischkühlhäuser New Yorks stehen. Wir waren wahrscheinlich der erste Finanzdienstleister, der sich in die Hinterhöfe dieses Distrikts gewagt hat, sagt Stubbe. Es war nicht klar, ob unsere Kunden dies attraktiv finden würden, denn einige von ihnen sind sehr konservativ und reisen aus der ganzen Welt hierher.

Die Arbeitsplätze bestehen aus
schwarzen sowie rubinroten
USM Haller Sideboards und
Haller Tischen in Eiche schwarz
furniert, nach persönlichem
Gusto kommen USM Rollcontainer
zum Einsatz.
Die Arbeitsplätze bestehen aus schwarzen sowie rubinroten USM Haller Sideboards und Haller Tischen in Eiche schwarz furniert, nach persönlichem Gusto kommen USM Rollcontainer zum Einsatz.

Die Lösung war USM: Die zeitlosen Design Möbel passen nicht nur perfekt in diese neue, ungewöhnliche Umgebung, sondern gefallen auch traditionsbewussten Menschen. Man kann hypermoderne Gebäude mit USM Haller einrichten oder ein ganz normales Reihenhaus. Designermöbel von USM machen überall eine gute Figur. Das spezielle Design verleiht jedem Raum eine gewisse Kultiviertheit und Professionalität, während es gleichzeitig Atmosphäre gibt und Dynamik ausstrahlt. Anfangs ging die Begeisterung für die neuen Büromöbel nur von Stubbe aus, doch er hat seine beiden Partner mittlerweile angesteckt. Jeder von uns hat einige der Möbel auch zu Hause stehen, gesteht er lachend, wir sind alle mit dem USM-Virus infiziert.


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Welcome, Zermatt - Zu Besuch in einem (Design)hotel

THE OMNIA Mountain Lodge, Zermatt
THE OMNIA Mountain Lodge, Zermatt

Am Ende findet alles seinen Weg zurück zum Ursprung, und aus der Vielfalt der Einzelteile wächst ein stimmungsvolles Ganzes - so die grundlegende Philosophie der markanten Mountain Lodge THE OMNIA in Zermatt. Mitten im Dorf, erhöht auf einem Felsvorsprung, ragt sie in unmittelbare Nähe des Berges empor, den man auf der ganzen Welt als Matterhorn kennt. Wer sich hier oben niederlässt, hat den Eindruck, mit den Elementen im Dialog zu stehen, dem Himmel etwas näher zu sein.

Der New Yorker Architekt und Designer Ali Tayar stammt ursprünglich aus Istanbul und studierte in Stuttgart und am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Auf seiner Reise in die Schweizer Alpen führte er in seinem Gepäck das ursprünglich amerikanische Konzept der Lodge mit - und brachte es mit dem regionalen und lokalen Umfeld in Einklang. Die Interaktion dieser beiden Kulturen war Ausgangspunkt für das Innenleben des Hotels mit seinen dreissig Zimmern, davon zwölf Suiten. THE OMNIA ist die zeitgemässe Interpretation der klassischen Mountain Lodge, sagt Tayar. Die Idee der amerikanischen Lodge verbindet sich mit europäischem Flair; Materialien und handwerkliches Können sind im Wallis verwurzelt. Vor dem Hintergrund des Matterhorns zeigt das Innere dieses Hauses grosse Designgeschichte und aktuelle Strömungen. Tayar hat den grössten Teil des Designs der Inneneinrichtung selber entworfen. Dazu wurden Werke einer Gruppe von Designern kombiniert, die mit ihren europäischen Wurzeln das amerikanische Design stark geprägt haben: Mies van der Rohe, Raymond Loewy, Vladimir Kagan und Eero Saarinen. Das USM Haller Büromöbel-System mit seinem ebenso unverwechselbaren Charakter passt perfekt in diesen innenarchitektonischen Kontext. In Mattsilber harmoniert es mit Granit wie mit weisser Eiche.

In allen Räumen sind USM Haller
Rollkorpusse flexible Träger
von TV- und HiFi-Equipment.
In allen Räumen sind USM Haller Rollkorpusse flexible Träger von TV- und HiFi-Equipment.
Ungewöhnlich grosszügig
sind die Räume der Mountain
Lodge bemessen: In der Lobby
mit einer USM Haller Theke
in Mattsilber wird der Gast mit
einem Glas Champagner willkommen
geheissen. Danach
wird er in die lichtdurchfluteten
Zimmer und Suiten geführt,
oder er taucht in den mystischen
Wellnessbereich ein.
Ungewöhnlich grosszügig sind die Räume der Mountain Lodge bemessen: In der Lobby mit einer USM Haller Theke in Mattsilber wird der Gast mit einem Glas Champagner willkommen geheissen. Danach wird er in die lichtdurchfluteten Zimmer und Suiten geführt, oder er taucht in den mystischen Wellnessbereich ein.

Das Haus wird seinem Anspruch gerecht. Nicht nur Lage und das Design der Inneneinrichtung sind einzigartig. Der Kreis schliesst sich mit auf persönliche Wünsche abgestimmtem Feel-Well- Programm, aufmerksamem Service, jeder Menge Home Made Chocolate sowie Walliser Spezialitäten. Im Bad pflegen einen die Produkte von Kiehl's, und für die Bekleidung der Angestellten ist Marc Jacobs zuständig.

So schwelgt man hier in einer Zeit fernab vom Alltag und fühlt sich wie zu Gast bei Freunden - bei amerikanischen vielleicht.


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Für den ersten Eindruck ..., Berlin - USM Design eine Frage des persönlichen Marketings

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance Aufgepasst! Diese beiden Friseure sind in Tat und Wahrheit Frauen. Und zwar ausgewiesene Friseurmeisterinnen. Sie heissen Ramona Agaciak und Carolin Merz. Im Mai 2006 sind sie mit ihrem eigenen Kleinstunternehmen gestartet. Ein Sushi-Laden, so Carolin Merz, habe in diesem Altbau aus dem19. Jahrhundert an der Luisenstrasse 39 in Berlin Mitte gehaust. Er sei, sagt sie diplomatisch, in einem eher schlechten Zustand gewesen. Agaciak und Merz haben tüchtig Möbel aus- und aufgeräumt. Geplant haben sie den Umbau mit dem Berliner Architekten Ralph Mehler. Gerade mal vier Plätze haben die beiden Jungunternehmerinnen auf 65 Quadratmetern zu bieten. Dafür ist alles vom Feinsten. Auf dem Fussboden aus der geräuchten Eiche - nur geölt, nicht versiegelt - kommen die weissen Einzelstücke von USM Haller grossartig zur Geltung. Modetrends sind schnelllebig. Auch diejenigen auf dem Kopf. Die beiden Friseurmeisterinnen haben mit Bedacht eine klassische Einrichtung für ihr wandlungswilliges Business gewählt. Gegensätze ziehen sich an. Oder, wie sie es formulieren: Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance, so heisst es in der Kommunikationspsychologie. Wo gutes Aussehen nicht nur ein Geschenk des Himmels, sondern auch eine Frage des persönlichen Marketings ist, lautet unsere Geschäftsphilosophie: individuell gestalten von Kopf bis Fuss. Und das gilt zweifelsohne auch für die Einrichtung ihres Salons.

Nobles Weiss im Spiegel der
Verwandlung. Mobile USM Haller Korpusse verbergen das
Werkzeug der beiden Friseurinnen.
Vielleicht der kleinste
und schönste Salon Berlins.
Nobles Weiss im Spiegel der Verwandlung. Mobile USM Haller Korpusse verbergen das Werkzeug der beiden Friseurinnen. Vielleicht der kleinste und schönste Salon Berlins.
Agaciak und Merz, Friseure, Berlin mit USM Haller Mobiliar
Agaciak und Merz, Friseure, Berlin mit USM Haller Mobiliar

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Eleganz zu Wasser und zu Lande, Valencia

Beeindruckend empfängt die
Lounge den VIP-Gast mit
einer rubinroten USM Haller Theke
Beeindruckend empfängt die Lounge den VIP-Gast mit einer rubinroten USM Haller Theke

Eleganz zu Wasser und zu Lande Alinghi vollendete am 2. März 2003 den 5:0-Sieg gegen Team New Zealand und holte so die prestigeträchtigste Segeltrophäe der Welt: den America's Cup. In diesem Jahr muss das Team Alinghi in Valencia diesen Titel verteidigen. USM ist auch diesmal als Official Supplier mit dabei. Das Schweizer Unternehmen hat im Rahmen dieses Sponsorings die gesamte Alinghi-Basis in Valencia mit USM Haller eingerichtet. USM - es ist im übrigen ein offenes Geheimnis, dass im Hauptquartier in Münsingen einige Segelfans sitzen - ist seit dem Sieg der Alinghi in Auckland mit im Boot. Damals richtete USM das temporäre Hauptquartier ein. Als Alinghi seine neue Basis an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) aufschlug, war USM wieder dabei. Anschliessend gings nach Valencia, anfänglich und vorübergehend in den Jachtclub-Hafen Real Club Nautico und dann in die definitive Basis. Diese wurde von der Cafeteria bis zum Massageraum, vom Empfang bis zur Buchhaltung, von den Marketingbüros bis zur VIP-Lounge mit den Möbelbausystemen USM Haller und USM eleven22 in Mattsilber eingerichtet. Für den Shop und für die Segelschneiderei wurden Spezialanfertigungen ausgeführt. Und weil die Ausnahme die Regel bestätigt, ist die oberste Kommandozentrale nicht in Mattsilber gehalten, sondern in klassischem Schwarz eingerichtet.

USM Haller Couchtischen
mit weiss lackierter Glasplatte.
USM Haller Couchtischen mit weiss lackierter Glasplatte.
Die Liebe zum Wasser ist
überall spürbar: Sehr frisch
wirkt die Kombination von USM Haller in Mattsilber mit
den blauen Wänden im Shop.
Die Liebe zum Wasser ist überall spürbar: Sehr frisch wirkt die Kombination von USM Haller in Mattsilber mit den blauen Wänden im Shop.

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Kompetenz und Wohlbefinden, Zürich - Praxiseinrichtung mit USM Haller

USM Haller Highboard im ORL-Zentrum, Klinik Hirslanden, Zürich
USM Haller Highboard im ORL-Zentrum, Klinik Hirslanden, Zürich
Der Patient soll sich in kompetenten
Händen wohl fühlen. Im Bild: USM Haller Regal
Der Patient soll sich in kompetenten Händen wohl fühlen. Im Bild: USM Haller Regal

Eine hölzerne Giraffe steht hoch aufgerichtet neben einem - echten - Kaktus. Es darf geschmunzelt werden. Die Regale von USM Haller sind in elegantem Stahlblau gehalten und unbekümmert voll bepackt mit Büchern, Fotos, Erinnerungen. Der ganze Raum wirkt offen, angenehm, humorvoll. Das ist durchaus im Sinne des Gründers, Privatdozent Daniel Simmen (Spezialgebiete: Rhinologie, plastische Gesichtschirurgie). Er bildet zusammen mit Annika Stern, Hans Rudolf Briner und Peter Herrmann sowie den Mitarbeiterinnen in der Administration und den medizinischen Praxisassistentinnen das ORL-Zentrum für Hals-, Nasen-, Ohren- und plastische Gesichtschirurgie an der Klinik Hirslanden in Zürich. Als das Zentrum für Otorhinolaryngologie vor sechs Jahren gegründet wurde, war für Simmen klar, dass er ein innenarchitektonisches Gesamtkonzept wollte, das den Patienten zu spüren gebe, dass hier ein kompetentes Team von Spezialisten zusammenarbeitet . Und er wünschte sich eine Einrichtung, die Wärme ausstrahlen sollte. Schliesslich kommt kaum jemand entspannt zum Arzt, sagt der Arzt. Vom Empfang über die Lobby - Wartezimmer kann man beim besten Willen zu diesem eleganten Setting mit Designer Sofas, USM Haller Korpus, Bildern und Skulpturen nicht sagen - bis zu den Behandlungsräumen erinnert hier eigentlich gar nichts mehr an eine herkömmliche Praxiseinrichtung. Selbst der Endoskopieturm, eine USM Haller Spezialanfertigung nach Plänen von Simmen, sieht eher aus wie eine Spielkonsole als das, was es eigentlich ist: ein High-Tech-Instrumentarium für Nasenspiegelung und Röntgen.


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Focus, Growing Cities

Focus: Growing Cities, New York
Focus: Growing Cities, New York

Das späte 20. Jahrhundert war das Zeitalter der wirtschaftlichen Globalisierung. Der erste Teil des 21. Jahrhunderts hingegen gehört der Stadt. Es ist das Zeitalter der Metropolen. Bereits heute leben drei Milliarden Menschen in Städten, bis 2030 sollen es doppelt so viele sein. Während ehemalige westliche Zentren wie Liverpool (GB), Detroit (USA) oder Halle bei Leipzig (D) schrumpfen, ziehen vor allem im asiatischen Raum, aber auch in Afrika, immer mehr Menschen in die grossen Metropolen. Am schnellsten wächst derzeit Lagos: Stündlich ziehen 67 Personen auf der Suche nach Arbeit und nach einem besseren Leben in die nigerianische Hafenstadt. Diese globalen Migrationsbewegungen verändern unser Weltbild und hinterlassen Spuren in den Geografie- und Geschichtsbüchern unserer Kinder. So wird die Hitparade der grössten Städte der Welt durch das rasante Wachstum in Asien laufend neu geschrieben. Zieht man die administrative Stadtgrenze als Messgrösse heran, lag die grösste Stadt der Welt 2006 in China: In Chongqing leben knapp 32 Millionen Menschen, allerdings auf 82'000 Quadratkilometern, also ungefähr auf der Fläche von Österreich.

Die starke und rasante Zuwanderung und auch der Strukturwandel, den viele Metropolen ehemaliger Schwellenländer derzeit erleben, stellen Behörden und Planer auf die Probe. Oft hinken sie mit der Projektierung und dem Bau von Infrastruktur, also Strassen, Stromleitungen oder Metrolinien, hinter den neu und manchmal sogar ungeplant entstandenen Ballungsgebieten her. Die Ansprüche und Herausforderungen an Urbanisten haben sich gewandelt: Heute ist weniger der nüchterne Raumplanungsspezialist gefragt, als ein Universalist, der Wohnungspolitik, Bildung, Transportwesen und auch arbeitspolitische Massnahmen aufeinander abstimmen kann. Keine leichte Aufgabe, denn die Arbeitsbedingungen für das globale Heer der Taglöhner, das den Jumbo-Baustellen hinterher reist und das Wirtschaftswunder in Handarbeit umsetzt, sind oft katastrophal: Tausende von Wanderarbeitern bauen mit wenig Rechten und für billiges Geld die Symbole des Aufschwungs und der Moderne - oft während zwölf Stunden pro Tag.

Das ungestüme Wachstum ist aber nicht nur eine soziale Herausforderung für Planer und Behörden, sondern auch eine Chance für die Metropolen. Viele der neuen Millionenstädte nutzen die Gelegenheit, sich unübersehbar auf der geopolitischen Weltkarte zu positionieren. Bereits heute werden, wenn es um Weltstädte geht, Shanghai, Dubai, Sao Paulo oder Lagos im selben Atemzug wie New York City, Tokio, London oder Paris genannt. Im Dienste des übergeordneten Plans - sich seinen Platz ganz vorne auf der weltweiten Standort-Ranking- Liste zu sichern - spielt Architektur eine wichtige Rolle: In den neuen Metropolen entstehen einzigartige, gewaltige Bauprojekte, die in ihrer Zeichenhaftigkeit weltweit gut vermarktbar sind. Plötzlich wird beispielsweise die Erkennbarkeit eines städtebaulichen Entwurfs aus dem All zum Verkaufsargument. So geschehen bei der Palme vor Dubai, dem künstlichen Atoll in Palmenblätterform, welches die arabische Immobiliengesellschaft Nakheel durch Aufschüttung von 100 Millionen Kubikmetern Sand und Steinen dem Meer abringt. Vermarktbarkeit ist nicht nur für diese Stadterweiterung für Millionäre ein Faktor, sondern ein immer wichtigeres Argument in der globalen Städtekonkurrenz - Millionenstädte ohne Anfang und Ende gibt es viele, Identität und Einmaligkeit lassen nur wenige aus der Menge herausstechen.

Focus: Growing Cities, Tokio
Focus: Growing Cities, Tokio

Das Wettrennen um städtebauliche Rekorde und damit um Vermarktungspotential ist global. Zwei Kämpfer mit harten Bandagen sind derzeit Dubai und Shanghai. Ein noch nie gesehener, milliardenschwerer Bauboom bringt am Persischen Golf spektakuläre Prestigebauten hervor und befördert die nachts funkelnde Skyline am chinesischen Huangpu River auf die Titelseiten von Magazinen. Die Baustellen im Massstab westlicher Kleinstädte lassen die Augen vieler Architekten und Städtebauer leuchten. Die Stimmung ist aufgeregt und euphorisch. Was heute in Bau geht, ist in einem Jahr fertig!, freut sich der deutsche Städtebauer Albert Speer jun. Er ist einer der vielen ausländischen Architekten, die in China Städte für mehrere 10'000 Einwohner planen und bauen. Die Schnelligkeit und Dynamik, mit der die Planer in vielen Metropolen bauen können, haben einen grossen Reiz: Ein Vorschriftendschungel existiert praktisch nicht - und Rekursrecht für Nachbarn? Noch nie davon gehört! Dafür sind die geschäftlichen Bedingungen fast ruinös, die Zahlungsmoral schlecht und die Verhandlungstaktik gewöhnungsbedürftig, kommentiert Meinhard von Gerkan, Gründer des ebenfalls in China erfolgreich tätigen Architekturbüros GMP, die Arbeitsbedingungen im Land der Mitte. Doch wer nicht mitmacht, hat bereits verloren - nicht nur in Asien. Sonderwirtschaftszonen, Zoll- und Steuernachlässe locken Investoren und urbane Glücksritter weltweit.

Focus: Growing Cities, Los Angeles
Focus: Growing Cities, Los Angeles

Besonders leidet unter dem Metropolenwachstum das ökologische Gleichgewicht. Niemand verbraucht beispielsweise derzeit weltweit mehr Wasser als ein Bürger Dubais. Denn die Luxuswelten im Wüstenstaat werden auf Kosten der Natur gebaut: Der so genannte ökologische Fussabdruck eines Dubaitis, also die in Land umgerechnete Fläche, die er zum Erhalt seines Lebensstandards braucht, ist 11,9 Hektar gross. Ein Europäer kommt immerhin mit 4,8 Hektar aus. Trotzdem ist die Stimmung unter den Planern euphorisch und erinnert an die Zeit, als New York alle Wachstumsrekorde schlug. Auch damals ging alles relativ schnell: Als die Stadtplaner 1811 beschlossen, Manhattan mit einem rasterförmigen Strassennetz zu überziehen, ahnten sie wohl kaum, wie schnell sich die Felder füllen würden: 1850 hatte die Stadt 750'000 Einwohner, 1900 3,5 Millionen, bis 1940 verdoppelte sich die Einwohnerzahl fast auf 7,5 Millionen. Das Hochhauswunder von New York hat seinen Ursprung in den speziellen topografischen Bedingungen: Weil Manhattan eine Insel ist, umspült von den Flüssen Hudson und East River, ist die Erweiterung in der Fläche begrenzt. Deshalb und auch wegen des enormen Wachstums um die Wende des 20. Jahrhunderts, entwickelte sich der Stadtteil zur ersten Hochhaus-Metropole der Welt. Gewollt oder ungewollt - Stadtplaner und Architekten gelang es, dem einzigartigen Wirtschafts- und Einwohnerboom auch eine einzigartige Form zu verleihen. Das unterscheidet die Stadt noch heute von allen anderen Metropolen: New York ist immer noch die Hochhausstadt der Hochhausstädte - zwar nicht mehr ohne Konkurrenz, doch bis heute ungeschlagen.

Das Architekturwunder am Hudson ist zwar einzigartig, doch im fiebrigen und weltweiten Wettkampf um das höchste Haus, kann Big Apple nicht mit der Konkurrenz aus Asien mithalten. Mit seinen 448 Metern ohne Antenne ist der Taipei 101 Tower in Taiwan seit 2004 das höchste Haus der Welt. Nächstes Jahr wird das Shanghai World Financial Center mit seinen 492 Metern ohne Antenne das höchste Haus der Welt sein. Es wird den Rekord nicht lange halten können - ein paar Wochen später wird in Südkorea der Busan Lotte Tower eingeweiht, der mit seinen 494 Metern zwei Meter höher als das Hochhaus in Shanghai ist. Eine Benchmark, die voraussichtlich etwas Ruhe in das hitzige Rekordrennen bringen wird, setzt mit seinen 808 Metern Höhe (mit Antenne) der Burj Dubai Tower. Er soll 2008 in Dubai fertig gestellt werden.

Das rasante Städte-Wachstum lässt sich aber nicht einfach durch den Bau von Hochhäusern lösen: denn oft ist nicht das Zentrum, sondern der Rand die Problemzone. An den Grenzen der Agglomerationen geht das Häuser- oft in ein Hüttenmeer über. Gutes Beispiel dafür ist Mexico City. Die Stadt hat sich immer mehr über die eigenen Gemeindegrenzen hinaus entwickelt. Sie wird das 60 Kilometer breite und 100 Kilometer lange Tal, an dessen südlichem Ende sie im frühen Mittelalter gegründet wurde, bald mit Häusern gefüllt haben.

Focus: Growing Cities, Mexico City
Focus: Growing Cities, Mexico City

Heute leben auf den knapp 10'000 Quadratkilometern der Metropolregion knapp 20 Millionen Menschen. Wie kann sich eine solche, scheinbar unendlich wachsende Häuserwüste verwalten und entwickeln? Das ist eine der grössten Herausforderungen, so die Organisatoren der Urban-Age-Konferenz, die letztes Jahr in Mexico City stattfand. Und das nicht nur für Mexico, sondern für viele Metropolen weltweit. Die Städtebau- Spezialisten haben nachgezählt. Die Metropolregion verteilt sich heute auf fünf Bundesstaaten, bestehend aus insgesamt 249 Gemeinden: México (99), Tlaxcala (52), Puebla (36), Hidalgo (31) und Morelos (31). Wenn also der Siedlungsbrei an die Talfüsse schwappt und sich nicht mehr weiter in die Horizontale entwickeln kann, werden die Behörden zur Verdichtung und damit vermehrt zum gemeinsamen Handeln gezwungen. Das ist gut so, weil nachhaltig: Denn nur wenn eine solche Koordination auf der politischen wie auch auf der Behördenebene gelingt, werden die Pendler- und Arbeiterströme auch in Zukunft durch die Metropole fliessen.

Wichtig ist deshalb die koordinierte gemeindeübergreifende Projektierung und Umsetzung von urbaner Infrastruktur. Nur mit kooperativ geführter Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur ist der Moloch vor dem Kollaps zu retten, so eines der Resultate der Urban- Age-Konferenz.

Tokio-Yokohama (36'769'213)
New York (22'531'069)
Mexico City (22'414'319)
Seoul (22'173'711)
Mumbai (19'944'372)
Sao Paulo (19'357'485) Jakarta (17'928'968)
Manila (17'843'620) Los Angeles (17'767'199)
Delhi (17'753'087)
Osaka-Kobe-Kyoto (17'524'809)
Cairo (15'707'992) Shanghai (14'871'156)
Kolkata (14'681'589) Moscow (14'520'800)
Buenos Aires (13'470'240) London (12'524'316)
Teheran (12'183'682) Karatschi (11'969'284) Dhaka (11'918'442)
Istanbul (11'912'511) Rio de Janeiro (11'826'609)
Rhein-Ruhr (11'793'829) Paris (11'633'822) Beijing (11'537'036)
Lagos (11'153'863) Bangkok (9'996'388) Chicago (9'464'886)
Kinshasa-Brazzaville (9'343'416) Hongkong (8'855'399) Nagoya (8'798'583)
Taipeh (8'136'572) Washington-Baltimore (8'117'327) Bogotá (7'941'955) Lima (7'857'121)
Khartum (7'830'479) Bagdad (7'724'982) San Francisco (7'627'247) Chongqing (7'572'198)
Johannesburg (7'092'375) Chennai (6'957'669) Randstad (6'595'393) Shenyang (6'545'021) Kuala Lumpur (6'527'057)
Lahore (6'485'175) Tianjin (6'354'345) Philadelphia (6'262'182) Bengaluru (6'158'677) Boston (6'149'196) Toronto (6'141'895)
Madrid (6'070'754) Dallas (6'034'858) Hyderabad (6'012'368) Detroit-Windsor (5'905'764) Bandung (5'729'199) Algier (5'723'749)
Guangzhou (5'680'870) Singapur-Johor Bahru (5'331'235) Houston (5'299'946) Ho-Chi-Minh-Stadt (5'117'366) Belo Horizonte (5'081'789)
Ahmedabad (5'080'566) Abidjan (5'060'858) Santiago (4'893'495) Barcelona (4'864'007) Sankt Petersburg (4'853'240) Atlanta (4'843'183)
San Diego-Tijuana (4'804'806) Xi'an (4'785'324) Harbin (4'757'265) Shantou (4'721'117) Pune (4'683'760) Miami (4'680'930) Wuhan (4'648'376) Busan (4'617'188)
Chengdu (4'610'820) Rangun (4'572'948) Hangzhou (4'541'393) Ibadan (4'535'894) Cape Town (4'503'063) Sydney (4'444'513) Riad (4'328'067) Alexandria (4'320'129)
Milano (4'282'280) Fukuoka-Kitakyushu (4'273'637) Manchester-Liverpool (4'189'154) Nanking (4'071'600) Guadalajara (4'056'684) Berlin (4'010'470) Surabaya (3'942'701) Medan (3'927'188)
Kano (3'927'003) Phoenix (3'907'429) Luanda (3'849'015) Porto Alegre (3'812'571) Seattle (3'810'856) Napoli (3'803'753) Chittagong (3'795'034) Caracas (3'786'553) Melbourne (3'780'871) Nairobi (3'778'742)
Athens (3'776'370) Monterrey (3'745'120) Roma (3'695'467) Ankara (3'625'597) Montréal (3'624'444) Recife (3'587'059) Salvador da Bahía (3'515'073) Accra (3'404'507) Jinan (3'386'691) Guayaquil (3'348'250)
Medellín (3'313'230) Hamburg (3'277'237) Daegu (3'271'668) Durban (3'244'028) Kanpur (3'243'745) Birmingham (3'240'327) Minneapolis-Saint Paul (3'200'507) Fortaleza (3'192'891) Taschkent (3'190'085) Casablanca (3'177'281)
Tel Aviv-Jaffa (3'127'554) Curitiba (3'123'650) Kabul (3'120'963) Rhein-Main (3'112'627) Cali (3'109'430) Santo Domingo (3'089'252) Surat (3'044'731) Rawalpindi (3'039'550) Changchun (3'035'368) Kiew (3'007'197)


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Urban Living - USM Haller im privaten Raum

USM im privaten Raum
USM im privaten Raum

Die Büromöbel von USM Haller kennt Christian Schoop schon seit Urzeiten. Sämtliche Umzüge haben seine Objekte von USM Haller ohne Murren überstanden. In der Loft bei Zürich, 160 Quadratmeter, einst ein Künstleratelier, war es nicht ganz einfach, Möbel zu platzieren. Zu dominante Stücke hätten die Weite des Raumes zerstört. Andererseits muss der Mensch ja trotz aller Ästhetik seine Besitztümer unterbringen. Und so war das Sideboard genau das Richtige, um die Schuhe zu verstauen. Weiss ist es, weiss wie die Wände. Das, sagt Schoop, sei das Grossartigste an USM Haller: Es schafft Raum, ohne Platz wegzunehmen.

Künstlerin, Liebhaber, Reisende, Workaholic, Single, Freundin, Musiker, Familienmensch, Partylöwe - USM für Individuen im privaten Raum.

USM Haller Designermöbel im privaten Raum
USM Haller Designermöbel im privaten Raum

Jorge Orvananos suchte mehr als sechs Monate lang nach einem geeigneten Esszimmertisch. Er fand ihn bei USM Haller mit gelb lackierter Glasplatte. Der Tisch ergänzt nicht nur Orvananos' farbenfrohe und verspielte Kunstsammlung perfekt - zu der auch einige seiner eigenen Werke gehören - er passt auch wunderbar zu den Möbelikonen, die der Investor und seine Frau besitzen.

Das weisse Sideboard von USM Haller beherbergt ein silbernes Teeset, welches das Ehepaar zur Hochzeit geschenkt bekam, und das Familienporzellan. Traditionelles und Modernes zu mischen ist kein Problem, weil USM genau so ein Designklassiker ist wie das Sofa von Le Corbusier , sagt Orvananos.

USM Kitos Tisch
USM Kitos Tisch

Gordon Kipping, Chef der Architekturfirma G Tects in New York, gestaltete diese Wohnung in der Upper Westside um ein zentrales Thema: Weiss und Chrom. USM hatte, was er suchte, nämlich die Modularität, die klaren Linien und den stimmigen Look. In der offenen Küche bieten der Tisch von USM Haller und der runde USM Kitos Tisch, beide mit gläsernen Tischplatten, viel Platz.

Ein weisses Sideboard im Schlafzimmer organisiert die Garderobe und lässt alles diskret in Schubladen verschwinden. Kippings Kunde, der Investor Ben Levin, ist von der Wohnungseinrichtung ebenfalls begeistert. Ben sagt, es sei das beste Design, das er je gesehen habe, erzählt Kipping schmunzelnd. Sein BMW M3 wirke dagegen geradezu billig.

USM Haller TV Möbel
USM Haller TV Möbel
Richie Hawtin, DJ und Produzent, Berlin.
Richie Hawtin, DJ und Produzent, Berlin.
Im Bild: USM Haller Rollcontainer

Wenn einer nach dem Motto minimize to maximize arbeitet, dann wird er vermutlich auch in seiner Lebensart einen Hang zur reduzierten Gemütlichkeit pflegen. Hawtin ist als DJ, Musiker und Techno-Produzent - diesen Stil hat er massgebend mitgeprägt - eine Berühmtheit. Das Instrumentarium für seine Werke steht auf seinen Lieblingsmöbeln: dem USM Kitos Tisch und dem HiFi- und Lowboard von USM.

USM Modular Furniture
is as minimal as my sound.
Richie Hawtin, DJ und Produzent, Berlin
USM Modular Furniture is as minimal as my sound. Richie Hawtin, DJ und Produzent, Berlin

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Ausstellung Ungers, USM Showroom Berlin

Ausstellung O.M. Ungers, USM Showroom Berlin
Ausstellung O.M. Ungers, USM Showroom Berlin

Architekt, Sammler, Kosmopolit Oswald Mathias Ungers zählt zu den einflussreichsten Architekten Deutschlands. Seine Prinzipien, abseits modischer Strömungen, sind eng mit denen der bildenden Kunst verknüpft: Kunst und Architektur haben die gleichen Wurzeln, sind eingeschrieben mit den gleichen Chiffren und Systemen. Sie zu trennen heisst, ihren Wert zu zerstören, sie auszulöschen. Über Jahrzehnte hat sich O.M.Ungers eine private Sammlung aufgebaut, die ihresgleichen sucht: Sie reicht von antiken Skulpturen über herausragende Gemälde des 16. bis 19. Jahrhunderts bis zu bedeutenden Stücken der klassischen Moderne wie u. a. Bilder von Piet Mondrian und Josef Albers und Werken der Gegenwartskunst: Gerhard Richter, Markus Lüpertz, Gerhard Merz, Donald Judd. Anlässlich seines achtzigsten Geburtstags präsentierte Ungers in der oberen Halle der Neuen Nationalgalerie in Berlin eine Auswahl seiner Bauten und Projekte, aber auch wichtige Werke aus seinen Sammlungen unter dem Titel O.M. Ungers - Kosmos der Architektur. Das gleichnamige Buch zur Ausstellung erschien im Verlag Hatje Cantz und wurde durch die USM U. Schärer Söhne GmbH ermöglicht. Die Staatlichen Museen zu Berlin planen mit O.M. Ungers den Umbau und die Erweiterung des Pergamonmuseums auf der Museumsinsel. Die Sonderausstellung O.M. Ungers: Projekt Pergamonmuseum wurde als Teil der Hauptausstellung im Showroom von by USM in der Französischen Strasse 48 in Berlin gezeigt. Ungers gewann im Jahre 2000 den Wettbewerb für die Renovierung des Pergamonmuseums. Mit dem Bau wird voraussichtlich 2011 begonnen.


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Designers' Saturday, Langenthal

USM Würfel beim Designers
USM Würfel beim Designers' Saturday, Langenthal

Kontrastprogramm Vierzig nationale und internationale Aussteller, hauptsächlich aus der Inneneinrichtungsbranche sowie Designer, Designbüros und Hochschulen präsentierten am 11. Designers'Saturday in Langenthal ihre neusten Entwicklungen, Prototypen und Visionen. Die Designer gewährten Einblick in ihre Designprozesse und zeigten, was sie unter dem Ausstellungsmotto Denken mit den Händen verstehen. Das Umfeld, in dem Design sich entfaltet, verändert sich unablässig. Design bleibt aber schliesslich in seinem Wesen die Disziplin, die sich um das Erfinden von Gegenständen kümmert, schreibt Kurator Sergio Cavero in seinen einleitenden Gedanken. Und weiter: Gutes Design, also Design mit Potenzial zum Klassiker, hinterlässt fast immer den besonderen Eindruck, ein Stück materialisierte Cleverness in den Händen zu halten. USM zeigte in der stimmungsvollen Atmosphäre der altehrwürdigen Scheune neben der Alten Mühle, im geografischen Kern des Designers' Saturday, wie hervorragend das antike Gebälk und eine transparente Stahlwürfelkonstruktion miteinander harmonieren. Frei nach dem bewährten Motto, dass sich Gegensätze anziehen. Anziehend wirkte der faszinierende USM Würfel offensichtlich auch auf die Besucherinnen und Besucher, die reges Interesse zeigten.


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USM Haller und USM Kitos: Neue Verkabelung für Büromöbel

USM Haller und USM Kitos: Neue Verkabelung für Büromöbel
USM Haller und USM Kitos: Neue Verkabelung für Büromöbel

Es mag immer wieder das eine oder andere Ding geben, das auf einem Tisch nichts zu suchen hat. Oder zu viel Platz beansprucht. Oder das Auge beleidigt. Etwas, das die Ordnung und die Ästhetik massiv stört, sind Kabel. Damit der leidige Kabelsalat ein Ende findet, ist der mattschwarze Kabelkanal (1) aus Aluminium für die USM Haller sowie USM Kitos Schreibttische neu konzipiert worden - er ersetzt die bestehenden Kabelkanäle. Mit mehr Volumen ist es jetzt möglich, eine Steckdoseneinheit (2) mit eingesetzten Steckern komplett und unsichtbar zu verstauen und die beidseits aufklappbareAbdeckung bündig mit der Schreibtisch-Oberfläche zu schliessen. Auf Wunsch kann in die Kabelkanal- Abdeckung ein Ausschnitt für die Steckdoseneinheit integriert werden, damit die Anschlussdosen von oben frei zugänglich bleiben. Ein solcher Ausschnitt ist auch für kundenspezifisch konfigurierte Steckdoseneinheiten (z.B. mehr als vier Anschlussdosen, länderspezifische Daten- und Stromzufuhr) möglich. Neu ist auch ein Kabelrost-Set (3) zum USM Kitos Tisch erhältlich - ein Verlängerungsteil stellt sicher, dass neben den Kabeln auch die Steckdoseneinheit unsichtbar im Kabelrost unter dem Tischblatt Raum findet. Zusätzlich wurde das Befestigungs-Set für die USM Steckdoseneinheit geschaffen, um an temporären Arbeitsplätzen eine flexible und mobile Elektrifizierung zu gewährleisten. Es wird mit einem Handgriff auf jeder Tischplatte festgeschraubt, die Steckdoseneinheit - seit jeher mit Magneten versehen - wird einfach darauf platziert.


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Credits, Impressum


Hangzhou Nice Source United Real Estate Co., Ltd., Hangzhou (CN)
Verkaufs- und Ausstellungsräume mit 5 Arbeitsplätzen Einrichtung: USM Haller graphitschwarz Vertriebspartner: Asia View Ltd., Shanghai (CN) Architekt: GMP von Gerkan Marg und Partner, Shanghai (CN)
Singhoff GmbH, Mannheim (D)
Arbeitsumfeld für 70 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller graphitschwarz Vertriebspartner: Leptien3, Frankfurt a.M. (D) Architekt: Yves Bayard, La Colle sur Loup (F), Wurm+Wurm Architekten GmbH, Bühl (D)
Visionaire, New York (USA)
Arbeitsumfeld für 15 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller weiss Vertrieb: USM U. Schaerer Sons Inc., New York (USA)
Weserbank AG, Frankfurt a.M. (D)
Arbeitsumfeld für 30 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller graphitschwarz, USM Haller Tisch perlgrau Vertriebspartner: Spielmanns Office House, Kronberg (D) Architekt: Schneider&Schumacher, Frankfurt a.M. (D)
Universitätsbibliothek Robert de Sorbon, Reims (F)
Bibliothek mit 1'000 Regalen Einrichtung: USM Haller rubinrot Vertriebspartner: Ligne et couleur, Paris (F) Architekt: Chabanne et Partenaires, Lyon (F) Kanzlei Watson, Farley & Williams,
Dockland, Hamburg (D)
Arbeitsumfeld für 35 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller anthrazitgrau Vertrieb: by USM, Hamburg (D) Architekt: Hadi Teherani, Hamburg (D)
Curia Metropolitana de Granada, Granada (E)
Arbeitsumfeld für 25 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller mattsilber Vertriebspartner: Tools mobiliario S.L., Granada (E) Architekt: Pedro Salmerón Escobar, Instituto Andaluz del Patrimonio Histórico, Sevilla (E)
Henkel KGaA, Düsseldorf (D)
Arbeitsumfeld für 600 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller mattsilber Vertriebspartner: rüsing+rüsing GmbH+Co. KG, Düsseldorf (D) Architekt: Ullrich Kämmerer, Düsseldorf (D)
AutoContact, Bordeaux (F)
Arbeitsumfeld für 40 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller rubinrot Vertrieb: USM U. Schärer Fils SA, Paris (F) Architekt: Pierre Clavier et Lilian Lambert, Bordeaux (F)
Landmark Value Investments, New York (USA)
Arbeitsumfeld für 15 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller grün, rubinrot, graphitschwarz, weiss Vertrieb: USM U. Schaerer Sons Inc., New York (USA)
THE OMNIA Mountain Lodge, Zermatt (CH)
Ausstattung in 30 Zimmern und Suiten, Empfang und Backoffice Besitzerin: USM U. Schärer Söhne AG, Münsingen (CH) Einrichtung: USM Haller mattsilber Architekt: Ali Tayar, Parallel Design, New York (USA)
Agaciak und Merz, Friseure, Berlin (D)
Arbeitsumfeld für 2 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller weiss Vertrieb: by USM, Berlin (D) Architekt: Ralph Mehler Architekten, Berlin (D)
Alinghi Base, Valencia (E)
Verkaufsfläche und Arbeitsumfeld für 100 Mitarbeitende Einrichtung: USM Haller mattsilber, graphitschwarz, rubinrot, USMeleven22 Offizielles Möbelsponsoring durch USM U. Schärer Söhne AG, Münsingen (CH) Architekt: Benedikt Wendelin, Olivier Flahaut, areas ingeniería y arquitectura, Valencia (E)
ORL-Zentrum, Klinik Hirslanden, Zürich (CH)
Ausstattung von 4 Praxisräumen, Backoffice, Empfang und Physiotherapie Einrichtung: USM Haller stahlblau Vertriebspartner: Wohnbedarf, Zürich (CH) Architekt: Schnebli Menz sam Architekten und Partner AG, Zürich (CH)
USM im privaten Raum
Privatwohnungen Zürich (CH), New York (USA), Staten Island (USA); Studio und Wohnung in Berlin (D)

spaces erscheint einmal jährlich in einer Gesamtauflage von 112'500 Ex. als Magazin der USM U.Schärer Söhne AG.

Konzeption
P'INC. AG, Langenthal (CH)
USM U.Schärer Söhne AG, Münsingen (CH)
USM U.Schärer Söhne GmbH, Bühl (D)
USM U.Schaerer Sons Inc., New York (USA)
USM U.Schärer Fils SA, Paris (F)

Redaktion
P'INC. AG, Langenthal (CH)
USM U.Schärer Söhne AG, Münsingen (CH)
USM U.Schärer Söhne GmbH, Bühl (D)
USM U.Schaerer Sons Inc., New York (USA)
USM U.Schärer Fils SA, Paris (F)

Gestaltung und Satz
P'INC. AG, Langenthal (CH)
Fotografie
Bruno Augsburger, Zürich (CH): Visionaire; Weserbank AG; Landmark Va Investments; THE OMNIA; USM im privaten Raum; spotlight
André Morin, Paris (F): Universitätsbibliothek Robert de Sorbon; AutoContact
Ragnar Schmuck, Berlin (D): Singhoff GmbH; Richie Hawtin
Daniel Sumesgutner, Hamburg (D): Kanzlei Watson, Farley & Williams; Agaciak und Merz
Daniel Sutter, Zürich (CH): Titelbild; Curia Metropolitana de Granada; Henkel KGaA; ORL-Zentrum; USM im privaten Raum
Text
Gaby Labhart, Zürich (CH): Singhoff GmbH; Weserbank AG; Kanzlei Watson, Farley & Williams; Curia Metropolitana de Granada; Henkel KGaA; THE OMNIA; Agaciak und Merz; Alinghi Base; ORL-Zentrum; USM im privaten Raum; spotlight
Mark Ellwood, New York (USA): Visionaire; Landmark Value Investments; USM im privaten Raum
Roderick Hönig, Zürich (CH): Growing Cities; Hangzhou Nice Source United Real Estate Co., Ltd.
Cécile Maslakian, Paris (F): Universitätsbibliothek Robert de Sorbon; AutoContact
Lithografie
Denz Lith-Art AG, Bern (CH)
Druck
Fischer AG für Data und Print, Münsingen (CH)