Schreibtische
New Work - Welcher Schreibtisch passt am besten zum neuen Arbeitskonzept?
Globalisierung und Digitalisierung haben die Arbeitswelt in den letzten Jahrzehnten gehörig auf den Kopf gestellt. An Büro oder Home Office und damit auch an den Schreibtisch werden deshalb ganz neue Anforderungen gestellt. Wie lassen sich Arbeitsabläufe und Arbeitsumgebung also am besten optimieren? Der Begriff New Work gibt Antworten auf diese Frage.
Darauf kommt es an bei New Work
Für ein optimales Arbeitsumfeld rückt New Work Aspekte wie flache Hierarchien, Flexibilität, wandelbare Teams, Selbstständigkeit und Entfaltung der Arbeitnehmenden ganz klar in den Vordergrund. Wenn sich der CEO als Teamplayer versteht, sind auch die Tage des abgelegenen Chefbüros mit massivem Schreibtisch gezählt. Stattdessen steht die Kommunikation überall im Vordergrund. Es werden Zielvorgaben formuliert, Aufgaben werden delegiert, besprochen und in Teamarbeit und Eigenverantwortung gelöst. Neben Platz zur Unterbringung für Technik und Darstellungsoptionen muss ein Schreibtisch deshalb über ausreichend Freifläche zum Planen, Ausprobieren und Besprechen verfügen.
Wenn Schreibtische heute für kleine Meetings genutzt werden, oder in Kombination mit weiteren Schreibtischen als Teamarbeitsplatz fungieren, sollten sie leicht, multifunktional und robust sein. Experten im Bereich Büromöblierung wie Vitra oder USM Haller haben Schreibtische entwickelt, die sich diesen Anforderungen bis ins Detail anpassen.
Desk Sharing
Heutzutage sind Mitarbeitende oft viel unterwegs oder verbringen nur einen bestimmten Teil ihrer Arbeitszeit im Büro. Arbeitsplätze können also auch flexibel von mehreren Personen genutzt werden. Fürs Desk Sharing sollten Schreibtische am besten höhenverstellbar sein und mit ergonomischen Bürostühlen kombiniert werden, die sich individuell einstellen lassen. Abschließbare Rollcontainer und Aktenschränke bieten zudem Stauraum für mehrere Arbeitnehmende.