Grand Prix 3130 New Colours, Gefärbte Esche, Black, Chrome
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Details
Produktart | Allzweckstuhl |
Abmessungen | |
Gewicht | 4 kg |
Farben | Gefärbte Esche Lack Untergestell |
Material | Sitzschale: Messerfurnier, schichtverleimt und formgepresst Beine: Stahlrohr, verchromt |
Ausführungen | Auf Anfrage auch in den Sitz-Sonderhöhen 43 und 48 cm erhältlich Auch als standard Grand Prix 3130 erhältlich |
Funktion & Eigenschaften | Stapelbar |
Pflege | Bitte verwenden sie zur Reinigung der Holzflächen ein weiches, feuchtes Tuch und ein mildes, neutrales Reinigungsmittel. |
Auszeichnungen & Museen | 1957 Grand Prix bei der Triennale di Milano |
Zertifikate & Nachhaltigkeit | DIN EN 13761:2002 Anforderungen an Besucherstühle (Festigkeit, Dauerhaltbarkeit und Sicherheit) DIN EN 1728:2014 Anforderungen an Sitzmöbel (Festigkeit, Dauerhaltbarkeit und Sicherheit) DIN EN 1022:2005 Anforderungen an Sitzmöbel (Standsicherheit) Der Grand Prix lässt sich aus Umweltschutzgründen in seine Einzelteile zerlegen. |
Garantie | 10 Jahre auf Fabrikationsfehler (Registrierung auf MyFritzHansen nicht notwendig) Gewöhnlicher Verschleiß und Schäden sind von der Garantie ausgenommen! |
Produktdatenblatt | Bitte klicken Sie auf das Bild, um detaillierte Informationen zu erhalten (ca. 0,5 MB). |
Produktpräsentation |
Bekannt wurden sie alle drei - die Stühle von Arne Jacobsen, die er zusammen mit dem dänischen Möbelhersteller Fritz Hansen produzierte. Den Anfang machte die Ameise. 1952 war dieser Stuhl einer der Ersten, der aus einer schichtverleimten Furnierholzplatte geformt wurde. Der Stuhl, der zunächst auf nur drei Beinen stand, wurde später von Arne Jacobsen auch als Version mit vier Beinen designt; bis heute werden beide produziert. Drei Jahre später entstand der wohl bekannteste und meistverkaufte Stuhl Jacobsens, die Serie 7. Auch dieser besteht aus einer einteiligen Furnierholzplatte, die durch ein spezielles Verfahren in Form gebracht wird. Das Trio macht der Stuhl Grand Prix aus dem Jahr 1957 komplett. Dieser erhielt noch im selben Jahr den Grand Prix bei der Mailänder Möbelmesse, eine der bedeutendsten Auszeichnung der damaligen Zeit. Betrachtet man den Grand Prix Stuhl einmal genau, verwundert diese Auszeichnung nicht. Seine schmale Taille verleiht dem Stuhl nicht nur eine grazile Ausstrahlung, die Form sorgt auch für ein angenehmes und weiches Sitzgefühl. Zunächst wurde der Stuhl mit einem Holzuntergestell produziert, kurz darauf kam die Stahlrohrversion hinzu, um die Verbindung zur Ameise und dem Serie 7 Stuhl herzustellen. Lange Zeit wurde Arne Jacobsens Grand Prix nicht in der Holzausführung angeboten und erst 2014 wieder von Fritz Hansen eingeführt.