In den Medien und der aktuellen Forschung ist der 3D-Drucker omnipräsent, im Alltag der meisten hingegen taucht er kaum auf. Es sei denn es geht um Tablethalterungen, Cosplayaccessoires oder Star-Wars-Schachfiguren. Kurz gesagt: als populäre Beschäftigung führt die 3D-Druckerei ein Nischendasein unter Nerds – und oft ein sehr, sehr triviales. Jedenfalls sind 3D-Drucker nicht allzu weit verbreitet und spielen in kommerzieller und industrieller Hinsicht kaum eine Rolle. Noch nicht! Aber die Zeit wird kommen – da sind wir uns sicher!
Wie das im Kontext der Möbelindustrie aussehen wird ist noch offen, aber mit dem PrintStool haben der Designer Thorsten Franck und der Hersteller Wilkhahn einen großen Schritt in eine interessante Richtung gemacht.
Auch auf die Gefahr hin, dass es jetzt politisch wird: Der Begriff „neokonservativ“/“neokon“ hatte nicht immer den besten Ruf. Besonders
Jeder, der etwas mit dem Kinderspielzeugmarkt in den 1970er Jahren zu tun hatte – ob als Verbraucher (Kind) oder Konsument (Erwachsener) – wird sich einer
Weil sich unser Artikel über den neuen London Bus aufgrund einer gebrochenen Wasserleitung verspätet, haben wir uns entschieden, stattdessen den