„Das Werk der Dresdner Künstlerin Margarete Junge liegt weitgehend im Dunkeln“, bemerkte der Kunsthistoriker Gert Claußnitzer in seiner Einführung zur Ausstellung „Margarete Junge. Modeentwürfe und Blumenstudien"1 im Jahr 1981. Während Margarete Junges zweidimensionalen Arbeiten zu Beginn der 1980er Jahre zumindest kurzzeitig das Licht der Öffentlichkeit erblickten, blieben ihre dreidimensionalen Arbeiten lange Zeit im Verborgenen. Erst in den letzten Jahren konnten sie - wenn auch nur
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