Natürlich würden wir alle Architektur- und Designmuseen viel lieber persönlich besuchen. Die erzwungene Beschränkung auf Online-Angebote bietet jedoch eine ausgezeichnete Gelegenheit, Architektur- und Designmuseen mal anders kennenzulernen. Das heißt nicht nur, den Ausstellungsraum inklusive Shop und Café zu besuchen, sondern mit den Museen und all ihren Sammlungen auf neue, proaktive Art und Weise zu interagieren.
Und auch wenn ein virtueller Besuch einen physischen Besuch niemals wird ersetzen können, so kann er uns doch helfen, unsere Kenntnisse zu vertiefen und zu erweitern. Es handelt sich also auch um eine Möglichkeit, noch mehr aus den physischen Ausstellungsbesuchen, die ganz sicher irgendwann wieder möglich sein werden, zu ziehen.
Unsere Online-Empfehlungen Teil II führen euch von eurem Sofa aus nach Berlin, Hamburg, Bloomfield Hills, Mumbai, München und hoffentlich noch viel weiter…
Ein internationales Publikum erreichte der Design Academy Eindhoven-Absolvent Pepe Heykoop erstmals als sein flexibles Stuhl-Projekt ‚A Restless Chairacter‘ den D3 Preis