"Ich versichere Ihnen, dass Sie und Ihre Arbeit der Modellfall für das sind, wonach das Bauhaus gesucht hat", schrieb Walter Gropius im April 1965 an Wilhelm Wagenfeld. Wie Wilhelm Wagenfeld diesen "Modellfall", zumindest in Bezug auf ein Designgenre, entwickelt hat, untersucht die Ausstellung "Wilhelm Wagenfeld: Leuchten" im Wilhelm Wagenfeld Haus Bremen. Tropfen (l) & Düren (r) von Wilhelm Wagenfeld für Glashütte Peill & Putzler, gesehen bei "Wilhelm Wagenfeld: Leuchten", Wilhelm
weiterlesenZwar hängt die Entwicklung des Produktdesigns grundsätzlich immer auch von der technologischen Entwicklung ab, besonders zutreffend ist dies allerdings im Zusammenhang mit Lichtdesign: Seitdem in einer neolithischen Höhle erstmals ein Brennstab eingesetzt wurde um eine entspannte Abendatmosphäre zu kreieren, sind technologische Entwicklungen die treibende Kraft bei der Entwicklung des Lichtdesigns - in formaler, funktionaler und technischer Hinsicht. Der Charakter der "Light + Building
weiterlesenIn seinem Empfehlungsschreiben für Christian Dell, anlässlich dessen Weggangs von der Kunsthochschule Frankfurt, schrieb der Direktor der Schule, Fritz Wichert: "... in steigendem Maß ausgezeichnet als Fachhochschulpädagoge, als ältester Handwerkskünstler (Silberschmied), sowie als Erfinder und Konstrukteur auf dem Gebiet der Beleuchtungsindustrie. Sein technisches Können, sein Gefühl für Struktur und Schönheit des Materials und sein Stil für edle, klare Formen machen ihn meines Erachtens zu
weiterlesenMoooi's "Non Random Light" Im April 2001 gehörte der Hersteller von Möbeln, Leuchten und Einrichtungsaccesoires Moooi zu einer der Entdeckungen des Salone Internazionale del Mobile. Inzwischen arbeitet Moooi mit einigen der besten und kreativsten Designer zusammen - unter anderem auch mit Bertjan Pot, der in den Jahren 2005 bis 2007 ein paar sehenswerte Lampen schuf: "Random Light" und "Non Random Light". "Random Light" von Moooi (Foto: Moooi) Die Beschreibung des letzteren Lampenschirms
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