Als wir das erste mal hörten, dass der Internationale Marianne Brandt Wettbewerb im Indutriemuseum Chemnitz stattfinden wird, dachten wir uns, dass das ein bisschen harsch ist. Wir wissen, dass die Aussichten der Stadt nicht die besten seit der Wiedervereinigung sind - aber die ganze Stadt als Touristenattraktion zu bezeichnen, die künstlich versucht die Erinnerung an bessere Zeiten aufrecht zu erhalten ... ist auch nicht fair. Wie sich herausstellt ist das Museum in Chemnitz der
weiterlesenWährend wir in Mailand die Hoteliers der norditalienischen Metropole reich machen, geht das Leben in Deutschland seinen normalen, nicht-blutsaugenden, nicht geldgeilen Gang. Oh ja, wir sind hart. Und wir glauben nicht, dass alle anderen Besucher der Mailänder Möbelmesse die Hotelpreise fair finden. Sie sind nur zu feige, sich öffentlich zu beschweren. Die Mailänder Designwoche ist Abzocke und alle wissen das. Es traut sich nur niemand zu sagen..... Aber zurück zum eigentlichen Thema. Am
weiterlesenChemnitz ist ohne Zweifel die hässlichste Stadt Sachsens. Wenn nicht sogar Europas. Und so ist es umso erstaunlicher, dass diese Stadt eine der talentiertesten Ästhetikerinnen der Bauhausgeneration hervorbrachte: Marianne Brandt. Als Schülerin, unter anderem von, László Moholy-Nagy, Josef Albers und Wassily Kandinsky, ist Marianne Brandt vor allem für ihre Heim-Accessoires wie Aschenbecher, Kaffee-/Tee Services und Lampen bekannt. Viele ihrer Arbeiten sind Teil der permanenten Ausstellung in
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