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5 Neue Architektur- und Designausstellungen im November 2022

Am 1. November 2013 haben wir unsere ersten monatlichen Ausstellungsempfehlungen veröffentlicht. Mit den Empfehlungen für November 2022 beginnen wir also das zehnte Jahr , in dem wir versuchen, die kulturelle Bildung unserer LeserInnen zu verbessern.

Wir sind uns dabei sehr wohl bewusst, dass die große Mehrheit von Ihnen keine einzige der rund 450 neuen Ausstellungen besucht hat, die wir sorgfältig und gewissenhaft für Sie ausgewählt haben, was wiederum bedeutet, dass die große Mehrheit von Ihnen beschlossen hat, ihre kulturelle Bildung zu vernachlässigen. Eine der Freuden des Formats Museumsausstellung und der Grund, warum wir mit unseren Empfehlungen weitermachen, ist jedoch, dass die nächste Gelegenheit immer naht.

Was vorbei ist, ist vorbei und man hat nur die Möglichkeit, es so gut wie möglich nachzuholen. Alles, was noch kommt, eröffnet dagegen immer eine Chance, die darauf wartet, ergriffen zu werden. Im November 2022 gibt es eine ungewöhnlich große und vielfältige Anzahl solcher Chancen. Weltweit eröffnen Architektur- und Designmuseen eine Fülle neuer Ausstellungen, weshalb wir uns diesmal einfach nicht auf fünf beschränken konnten. 

Unsere sechs statt der üblichen fünf Möglichkeiten, sich im November 2022 kulturell weiterzubilden, finden Sie in Leipzig, Edinburgh, Winterthur, Berlin, New York und Wien.

 

„Besessen. Die geheime Kunst des Polsterns“ im GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig, Deutschland

Die Geschichte des Möbeldesigns ist nicht nur eine Geschichte der Entwicklung von Auffassungen zu Form und Funktion von Möbeln in immer neuen historischen Kontexten, sondern auch eine Geschichte der Entwicklung von Materialien und Prozessen. Diese allzu oft ignorierte Komponente des Möbeldesigns möchte das GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig mit „Besessen. Die geheime Kunst des Polsterns“, beleuchten und enthüllen.

Mit einer Präsentation von mehr als 100 Polstermöbeln aus den letzten 400 Jahren und etwa 70 Beispielen von Polsterstoffen und Passepartouts aus den letzten 500 Jahren will die Ausstellung “Besessen” im wahrsten Sinne des Wortes über das Äußere hinausgehen und das Innere des Möbelgenres Polstermöbel erforschen. Denn auch die Polsterei ist eine sich verändernde und entwickelnde Technik, deren Analyse ein besseres Verständnis der Entwicklung des Möbeldesigns und unserer Beziehungen zu Möbeln ermöglichen kann. Außerdem eröffnet die Ausstellung eine Gelegenheit, über die Rolle des Handwerks im Design nachzudenken und verdeutlicht, dass das Handwerk nicht nur eine Inspirationsquelle für Designer ist, sondern eine entscheidende Komponente des Designs.

Darüber hinaus – und das ist sehr erfreulich – werden die Besucher von “Besessen” aktiv dazu eingeladen, verschiedene Polstermöbel auszuprobieren, was in musealen Möbelausstellungen normalerweise immer verhindert wird. Die BesucherInnen haben also die Möglichkeit selbst zu erfahren, wie sich die verschiedenen Polstermethoden und Materialien in der Praxis auswirken. Eine Präsentation von Polstermöbelobjekten des 20. Jahrhunderts von u.a. Renate Müller, Peter Behrens, Liisi Beckmann, Ron Arad oder Anton Lorenz soll zudem herausstellen, dass es sich trotz der Leichtigkeit, mit der wir alle den Begriff „Polstermöbel“ verwenden, keineswegs um ein homogenes Genre handelt.

“Besessen. Die geheime Kunst des Polsterns” wird am Donnerstag, 24. November, im GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Johannisplatz 5-11, 04103 Leipzig, eröffnet und läuft bis Sonntag, den 26. März. Weitere Informationen finden Sie unter www.grassimak.de.

 

Ein gepolsterter Stuhl von Nanna Ditzel aus der Mitte der 1960er Jahre, Teil der Ausstellung „Besessen. Die geheime Kunst des Polsterns“, GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig (Foto Esther Hoyer, © und mit freundlicher Genehmigung von GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig)

„Bernat Klein: Design in Colour“ at the National Museum of Scotland, Edinburgh, Scotland

Bernat Klein wurde 1922 in Senta im damaligen Jugoslawien, dem heutigen Serbien, geboren. 1940 verabschiedete er sich vom orthodoxen Judentum seiner Jugend und schrieb sich an der Bezalel School of Arts and Crafts in Jerusalem ein. Nach dem Krieg ging er nach England, um an der Universität Leeds Textiltechnologie zu studieren. Anschließend arbeitete er in Schottland und leitete dann eine kleine Revolution in der schottischen Textilindustrie der 1960er und 70er Jahre ein.

Diese kleine Revolution hat, wie der Titel der neuen Ausstellung des National Museum of Scotland deutlich macht, in erster Linie, wenn auch nicht ausschließlich, mit Farbe zu tun. Dabei ging es weniger um Kleins Verwendung von Farbe und vielmehr um sein Verständnis der Rolle, Funktion und Produktion von Farbe. Bernat Klein hat als Textildesigner deutlich gemacht, dass Textildesign nicht einfach die Gestaltung hübscher Muster ist, sondern ein Zusammenspiel der an diesen Mustern beteiligten Materialien, Technologien, Innovationen, Traditionen und vieler weiterer Aspekte.

Bernat Kleins kleine Revolution ließ das verschlafene Universum der schottischen Textilien international relevant werden und bot der Branche die Chance, sich für die kommende Gesellschaft neu zu definieren.

Allerdings handelte es sich um eine kleine Revolution, die relativ kurzlebig war, denn als Klein sich in neue Richtungen orientierte und zunehmend in anderen Bereichen aktiv wurde, kehrte die schottische Textilindustrie schnell wieder zu ihrem Selbstverständnis zurück; und begann schnell zu schrumpfen. 

Angesichts des Geburtstags von Bernat Klein verspricht das National Museum of Scotland mit “Design in Colour“ nicht nur eine Präsentation von Textilien, die von Klein entwickelt wurden, sondern auch Beispiele dafür, wie seine Textilien in Kleidung und häuslichen Kontexten verwendet wurden. Hinzu kommen Beispiele seines künstlerischen Schaffens –  Werke, die eng mit seinen Textilien verbunden sind und seinen Beitrag zur (wiederum sehr kurzlebigen) Einführung der brutalistischen Architektur in Schottland verdeutlichen. Damit soll die Ausstellung nicht nur eine Einführung zu einem höchst interessanten Textildesigner der Nachkriegsmoderne ermöglichen, sondern auch differenzierte Überlegungen zu Textilien, Textildesign, Design und zur jüngeren Geschichte der schottischen Textilindustrie liefern.

“Bernat Klein: Design in Colour” wird am Samstag, den 5. November im National Museum of Scotland, Chambers Street, Edinburgh, EH1 1JF eröffnet und läuft bis Sonntag, den 23. April. Weitere Einzelheiten sind unter www.nms.ac.uk zu finden.

Loch Lomond by Bernat Klein (1960, almost certainly mohair, but is not stated on the image file), part of Bernat Klein. Design in Colour, National Museum of Scotland, Edinburgh (photo © and courtesy National Museums Scotland)

 

„The Bigger Picture: Design – Frauen – Gesellschaft“ im Gewerbemuseum Winterthur, Winterthur, Schweiz

Es ist immer etwas besonders Spannendes, wenn ein Museum eine von einem anderen Museum kuratierte Ausstellung übernimmt und sie erweitert. Vor allem, wenn lokale, nationale Aspekte und Protagonisten in das Thema der Ausstellung eingebracht werden. So wird nicht nur die Relevanz eines Makrothemas auf der Mikroebene verdeutlicht, sondern auch eine breitere Diskussion ermöglicht, die dazu beitragen kann, neue Forschungswege und Verständnisse hervorzuheben, die bei der ursprünglichen Konzeption des Projekts nicht sichtbar waren.

Das Gewerbemuseum Winterthur erweitert jetzt mit der Ausstellung “The Bigger Picture: Design – Frauen – Gesellschaft” die Ausstellung des Vitra Design Museums “Here We Are! Frauen im Design um 1900” um den Schweizer Kontext. Das geschieht nicht nur durch die Präsenz von Gestalterinnen wie u.a. Lux Guyer, Margrit Linck, Rosmarie Baltensweiler oder Sarah Harbarth, sondern auch durch die Auseinandersetzung mit Publikationen wie der Zeitschrift Emanzipation, die zwischen 1975 und 1996 ein wichtiges Organ im feministischen Diskurs in der Schweiz war. Die Präsenz der Zeitschrift weist auch darauf hin, dass der Fokus beider Ausstellungen auf den sozialen und kulturellen Strukturen, Konventionen und Rahmenbedingungen liegt, in denen Design existiert und verstanden wird, und nicht auf Werken und Biografien einzelner DesignerInnen. Diesen Fokus will das Gewerbemuseum Winterthur, wie der Titel schon andeutet, über das große Thema „Frauen und Design“ hinaus auf allgemeinere Überlegungen zu Design, Inklusion und Diversität ausdehnen.

Damit will die Ausstellung nicht nur eine Vertiefung des Diskurses um zeitgenössisches Design ermöglichen, sondern auch wertvolle neue Einblicke in die Geschichte des Designs in der Schweiz liefern, und dabei auf die Art und Weise eingehen, wie diese Geschichte populär nacherzählt wird, und welche Schieflagen und Fehler diese Nacherzählung aufweist.

“The Bigger Picture: Design – Frauen – Gesellschaft” wird am Freitag, den25. November, im Gewerbemuseum Winterthur, Kirchplatz 14, 8400 Winterthur, eröffnet und dauert bis Sonntag, 14. Mai. Weitere Informationen finden Sie unter www.gewerbemuseum.ch.

Futuress. Feminist Platform for Design Politics, Teil von The Bigger Picture: Design – Frauen – Gesellschaft, Gewerbemuseum Winterthur (Foto © Maria Júlia Rêgo, mit freundlicher Genehmigung des Gewerbemuseums Winterthur)

„Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910-1933“ in der Berlinischen Galerie, Berlin, Deutschland

Obwohl sich die gängige Auffassung von europäischer Kunst aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen oft und zu Recht auf Deutschland konzentriert, wird nur selten berücksichtigt, dass nicht alle der betreffenden Akteure auch Deutsche waren. Deutschland und insbesondere Berlin waren nämlich zu dieser Zeit ein Treffpunkt für Künstler, Literaten und andere Kreative aus ganz Europa. Unter den vielen Nationalitäten, die eine wichtige Rolle in dieser Zeit spielten und dazu beitrugen, Berlin zu einem so wichtigen kreativen Zentrum zu machen, nehmen die Ungarn eine besonders bemerkenswerte Position ein.

Diese Position will die Berlinische Galerie mit der Ausstellung “Magyar Modern” erforschen. Unter der titelgebenden Kunst versteht die Ausstellung nicht nur die Malerei und Bildhauerei, wie zum Beispiel von Lajos Tihanyi, Béni Ferenczy, János Mattis-Teutsch oder den verschiedenen Mitgliedern der Gruppe Nyolcak (Die Acht), sondern auch die Architektur eines Fred Forbát oder Oskar Kaufmann sowie die Fotografie und das Filmschaffen eines Martin Munkácsi, Eva Besnyő oder László Moholy-Nagy. Durch die Persönlichkeiten Kálmán Lengyel, Anton Lorenz und Marcel Breuer sind zudem auch gebogene Stahlrohrmöbel ein Teil der ungarischen Geschichte Berlins in der Zwischenkriegszeit.

Dank einer Präsentation von rund 200 Objekten aus verschiedenen kreativen Genres dürfte “Magyar Modern” dazu beitragen, dass viele der Protagonisten ein neues, internationales Publikum finden und dadurch ihren Beitrag zu zeitgenössischen Diskursen leisten können. Außerdem wird die Ausstellung, wie wir hoffen, die Bedeutung der internationalen Gemeinschaft und des kosmopolitischen Charakters Berlins als Motor der Kreativität in der Zwischenkriegszeit verdeutlichen machen und die Rolle der Osteuropäer in diesem Kontext hervorheben. Denn diese besondere Rolle wird, wie Osteuropa im Allgemeinen, durch den populären Fokus auf Westeuropa und Russland nur allzu oft vernachlässigt.

“Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910-1933” wird am Freitag, den 4. November, in der Berlinischen Galerie, Alte Jakobstraße 124 – 128, 10969 Berlin, eröffnet und läuft bis Montag, den 6. Februar. Weitere Informationen finden Sie unter https://berlinischegalerie.de.

Lajos Tihanyi, Großes Interieur mit Selbstbildnis – Mann am Fenster, Teil von “Magyar Modern. Ungarische Kunst in Berlin 1910-1933” Berlinische Galerie, Berlin (Foto, Museum der Bildenden Künste – Ungarische Nationalgalerie, mit freundlicher Genehmigung der Berlinischen Galerie, Berlin)

„Hector Guimard: How Paris Got Its Curves“ im Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum, New York, New York, USA

Hector Guimard ist nicht nur der Schöpfer der berühmten Eingänge zu den Pariser Metro-Stationen, sondern hat in vielerlei Hinsicht die gesamte Identität der Pariser Metro, jenes wesentlichen Bestandteils der Pariser Innenstadt, bestimmt. Er gehört zweifellos zu jenen Gestaltern, die am prominentesten mit der fließenden, floralen Dynamik des französischen Jugendstils in Verbindung gebracht werden, und die dem französischen Jugendstil seinen besondere Gestalt gegeben haben.

Doch Hector Guimard war, wie das Cooper Hewitt, New York, deutlich machen will, viel mehr die Pariser Metro.

Er schuf so zum Beispiel auch eine Reihe von standardisierten, vorgefertigten Wohnungskonzepten in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. 

Diese standardisierten, vorgefertigten Wohnungen waren zweifellos eine Antwort auf die opulenten Villen, die Hector Guimard als junger Architekt im späten 19. Jahrhundert baute. Sie erinnern zudem daran, dass es sich auch bei seinen Metro-Eingängen aus den Jahren 1900 bis 1904 trotz ihrer blumigen Exzesse um eine Reihe von standardisierten Entwürfen handelte, die aus vorgefertigten, industriell hergestellten Komponenten geschaffen wurden. Hector Guimard kann aufgrund dieser standardisierten, vorgefertigten Wohnungen nicht nur als Jugendstilarchitekt, sondern auch als Architekt verstanden werden, der sich im Kontext seiner Zeit weiterentwickelte und als Vermittler auf dem Weg vom Historismus zur Moderne gelten kann.

Das Museum gibt vorab nur wenig Informationen raus, aber soweit wir wissen, soll “How Paris Got Its Curves” neben Dokumenten und Archivmaterial zu Guimards standardisierten, vorgefertigten Wohnungsbauprojekten auch Objekte und Materialien aus seinem gesamten Schaffen und aus allen Genres, in denen er tätig war, präsentieren. Dazu gehören auch  einige seiner blumigen Pariser Gusseisen. So ermöglicht die Ausstellung eine Einführung zu Hector Guimard, die weit über die Pariser Metro hinausgeht und eine bessere Verortung Guimards in der Architektur und Designgeschichte zulässt.  

“Hector Guimard: How Paris Got Its Curves” wird am Freitag, den 18. November im Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum, 2 East 91st Street, New York, New York 10128 eröffnet und läuft bis Sonntag, den 21. Mai. Weitere Einzelheiten sind unter www.cooperhewitt.org zu finden.

Pläne für ein standardisiertes Landhaus von Hector Guimard, Teil von “Hector Guimard: How Paris Got Its Curves“ Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum New York (Diazo-Druck, Geschenk von Madame Hector Guimard, Bild © und mit freundlicher Genehmigung von Cooper Hewitt, Smithsonian Design Museum)

 

„Atelier Bauhaus, Wein. Friedl Dicker und Franz Singer“ im Wien Museum MUSA, Vienna, Austria

So sehr man das Bauhaus auch auf ein paar Namen, Objekte und Gebäude reduzieren mag – es ist und war viel mehr. Ein Großteil davon wurde erst nach dem Bauhaus realisiert und vieles ist aus einer Vielzahl von Gründen in Vergessenheit geraten. Viele andere Aspekte des Bauhaus geraten so unweigerlich aus dem Blick.  

Zu diesen Aspekten zählen auch Friedl Dicker und Franz Singer. Zwei gebürtige Wiener, die Johannes Itten im Jahr 1919 nach ihrer Ausbildung an dessen privater Kunstschule in Wien nach Weimar und ans Bauhaus folgten, um dann ein gemeinsames Büro zunächst in Berlin und später in Wien zu gründen. Von diesem gemeinsamen Büro aus realisierten sie unzählige Möbel-, Innenarchitektur- und gelegentlich auch Architekturprojekte. Diese Projekte standen ganz im Kontext der avantgardistischen, modernistischen, funktionalistischen Positionen jener Zeit. Vor Aufkommen des Faschismus und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs emigrierte Singer nach England und Dicker in die Tschechoslowakei, wo sie 1942 von den Nazis verhaftet und 1944 in Auschwitz ermordet wurde.

Der Nationalsozialismus kostete Friedl Dicker nicht nur das Leben kosteten, sondern zerstörte auch einen Großteil von Dickers und Singers Werk. Dieser Prozess setzte sich während des Wiederaufbaus Wiens in der Nachkriegszeit fort, sodass die beiden Bauhäusler weitgehend in Vergessenheit gerieten.

Aus diesem Zustand will sie das Wien Museum mit einer Präsentation von Modellen, Fotografien, Skizzen und gelegentlich auch physischen Objekten befreien. Die Ausstellung zeigt einige der seltenen, bis heute erhaltenen Werke und will dazu beitragen, Leben und Werk von Friedl Dicker und Franz Singer wieder sichtbar zu machen. Es geht damit auch um eine Richtigstellung innerhalb der Geschichte des Designs in Österreich und eine Annäherungen an die Frage: Was war und was ist das Bauhaus? 

“Atelier Bauhaus, Wein. Friedl Dicker und Franz Singer” wird am Donnerstag, 24. November, im Wien Museum MUSA, Felderstraße 6-8, 1010 Wien, eröffnet und läuft bis Sonntag, 26. März. Weitere Details sind unter www.wienmuseum.at zu finden.

„Atelier Bauhaus, Wein. Friedl Dicker und Franz Singer“, Wien Museum MUSA, Wien (Fotos Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien mit freundlicher Genehmigung des Wien Museum MUSA)